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 Küschääääääääää

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AutorNachricht
Raquelle Brooke Davis
Raquelle Brooke Davis
Cheerleader
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Alter : 37
Ort : Jülich

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BeitragThema: Küschääääääääää   Küschääääääääää EmptySa 18 Jun 2011 - 1:41

Küschääääääääää Juliann-more-self-decorated-kitchen-design
joa essen und so xD
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Gast
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BeitragThema: Re: Küschääääääääää   Küschääääääääää EmptySo 19 Jun 2011 - 13:15

Cf.: Elles Schlafzimmer

„Guten Morgen Babe, hast du etwa welches gemacht???“, fragte sie verwundert und ich konnte nicht anders als zu grinsen. Dann nickte ich und ließ mich von ihr noch einmal aufs Bett ziehen. Ich schlang meine Arme um sie und legte meinen Kopf auf ihren, schloss noch einmal kurz die Augen. Ich konnte es kaum glauben. Die letzte Nacht war das gewesen, was ich mir erträumt hatte. Wundervoll. Perfekt. Ich lächelte glücklich und strich Elle eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. Ruhig lagen wir beisammen und ließen die Stille auf uns wirken. Viel zu schnell stand Elle auf und verschwand mit ihrem sexy Hintern wackelnd ins Bad. Kopfschüttelnd sah ich ihr hinterher. Es tat gut, sie so aufgeweckt und glücklich zu sehen. Ich stand auf und ging wieder hinunter in die Küche, wo Puck schwanzwedelnd auf mich zugerannt kam und an mir hochsprang. „Hunger?“, fragte ich ihn lachend. Seine großen Kulleraugen blickten zu mir auf. „Elle ist oben, Kleiner“, murmelte ich und strich ihm über seinen kleinen Kopf. Als hätte er mich verstanden lief er die Treppe herauf und kurz darauf hörte ich Elle mit ihm herunterkommen.
Sie schaute mit geweiteten Augen auf den gedeckten Tisch und grinste dann, als sie sich setzte. „Das sieht wirklich toll aus Honey. Gibst du Puck auch was zu essen? Ich hab’s ihm versprochen!“ Ich tat wie mir befohlen und schüttete ein wenig Essen für Puck in seinen silbernen Napf. Dann ging ich zu Elle, die schon zu essen begonnen hatte und beugte mich zu ihr herunter. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, antwortete ich und küsste sie flüchtig und begann meinerseits zu essen. Immer wieder warf ich meiner Freundin verstohlene Blicke zu. Daran könnte ich mich gewöhnen, zusammen einzuschlafen und wieder zusammen aufzuwachen, den Morgen zu genießen.
Irgendwann klingelte es an der Tür und Elle sprang auf. Wer konnte das sein? Es war viel zu früh für die Post oder sonst irgendjemanden. Doch schon als ich aufgeregtes Geplapper hörte, wusste ich, dass es Aud war, die vorbei gekommen war. Ich grinste. Wenn ich auch nur beide Füße aus dem Haus getan hatte, würde es losgehen. Elle würde alles von der Nacht erzählen, kein Detail auslassen. Ich musste Grinsen bei der Vorstellung wie die beiden Mädchen Vergleiche anstellten was gut und was weniger toll gewesen war. Mir machte es nichts aus. Und selbst wenn hätte ich keine Chance das ‚Tratschen’ zu verhindern, es würde nur Streit geben. “Hey Hübscher“, begrüßte mich Aud und umarmte mich kurz. „Morgen Hübsche“, antwortete ich und konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen, als Elle sich auf meinen Schoß setzte. Ich schlang meine Arme um sie und wartete auf Fragen von unserer Freundin, die uns schon skeptisch gegenübersaß. Und die Frage kam sogleich. Ich lachte. „Nein, gestört hast du uns nicht. Wir hatten eine… geruhsame Nacht“, sagte ich bedeutungsschwer und ließ Elle von meinem Schoß rutschen, damit ich aufstehen konnte. „Naja, ich will euch mal nicht von eurem Vorhaben abhalten. Ihr wollt bestimmt los.“ Ich drehte mich zu Elle um und küsste sie innig. „Ich liebe dich“, hauchte ich ganz leise. „Viel Spaß. Wir sehen uns in der Schule“, sagte ich noch und wuschelte Aud durchs Haar. Ich wusste sie konnte es nicht leiden. Dann schnappte ich mir meine Autoschlüssel, die ich auf der Ablage neben der Tür hatte fallen lassen und verließ das Haus. Noch im Flur hörte ich, wie Elle zu reden begann.

Ich ließ die Tür ins Schloss fallen. „Mum? Dad?“, rief ich laut durchs Haus. Keine Antwort. Ich zuckte die Schultern, es war nichts Neues, dass niemand da war. Vermutlich war Dad schon zur Arbeit gefahren und Mum machte ihren Morgenlauf am Strand entlang. Ich lief in mein Zimmer und suchte mir frische Sachen zum Anziehen raus, sprang schnell unter die Dusche und trug danach mein Aftershave für Elle auf. Ich fühlte mich einfach toll. Der Tag würde perfekt werden, hatte ich das Gefühl.
Als ich angezogen aus dem Bad kam und in die Küche ging, hörte ich die Tür klicken und kurz darauf kam meine Mum in den Raum. Ihre Augen waren gefüllt mit Tränen und sie zitterte leicht. Ich sprang von meinem Stuhl auf und lief zu ihr. „Mum! Was ist passiert? Geht es dir gut?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich… es ist nichts. Musst du nicht in die Schule?“ Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, um die Tränen zu vertreiben. Ich sah kurz auf die Uhr. Ich müsste wirklich los, doch ich konnte so doch nicht einfach gehen! „Nein. Erzähl erst, was los ist. Weil nach nichts sieht es nicht aus.“ Sie schüttelte erneut den Kopf und ich runzelte die Stirn. „Es ist schon gut. Du musst dir um mich keine Sorgen machen.“ Sie fasste sich wieder und strich mir liebevoll über die Wange. Schon lange hatte ich sie nicht mehr so gesehen. Sie war eine starke Frau, sie liebte meinen Dad und mich und liebte das Leben. So am Boden hatte ich sie wirklich noch nicht erlebt. Ich trat zu ihr heran und umarmte sie kurz. Ich wusste nichts mehr zu sagen und nahm mir meine Tasche. „Bis heute Nachmittag, okay?“, fragte ich vorsichtig und sie rang sich ein Lächeln ab. „Ist gut, Schatz.“ Ich drehte mich um und seufzte leise. Mit den Gedanken immer noch bei ihr fuhr ich zur Schule, viel zu rücksichtslos und gefährlich, doch das war mir egal. Viel mehr zählte, was mit meiner Mum los war.

Tbc.: CC High – Parkplatz vor der Schule
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Raquelle Brooke Davis
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Cheerleader
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Alter : 37
Ort : Jülich

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BeitragThema: Re: Küschääääääääää   Küschääääääääää EmptyMo 20 Jun 2011 - 10:47

„Na, hab ich euch bei was gestört oder warum grinst ihr beide so?“ Audreys Frage kam nicht überraschend und ich grinste Ethan verschwörerisch zu.
Ganz der Gentleman antwortete Ethan eher kryptisch und verriet nichts. Ich stubbste ihn an und grinste nur noch breiter. Das konnte heute ja noch was werden.
Ethan ließ mich los und ich ließ ihn aufstehen. Ich wollte ihn nicht gehen lassen, doch auf der andern Seite wollte ich auch unbedingt mit Aud reden. Ich platzte fast vor Glück und mit wem konnte ich das besser teilen, als mit meiner besten Freundin?!
Ethan verabschiedete sich mit einem innigen Kuss von mir und am liebsten hätte ich die Zeit angehalten. Diese weiche Lippen... „Ich liebe dich“, hauchte er mir noch ins Ohr und wendete sich dann Audrey zu. Er wuschelte ihr durchs Haar und Aud warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Ich kicherte leise und wurde sofort dafür gestraft, ebenfalls mit einem bösen Blick von Aud. Sofort riss ich mich zusammen aber meine Mundwinkel wollten einfach nicht unten bleiben.
Als Ethan den Raum verlassen hatte setzte ich mich dort wie Ethan eben noch saß, seufzte tief und stütze meinen Kopf in die Hände.
„Ist gestern noch was passiert. Ich mein wegen der Sache mit Evan? Ich hab ihn gestern nicht mehr gesehen, ich weiß auch gar nicht ob er zu Hause ist. Ich war ... abgelenkt!“ Abgelenkt...ja und wie, ich musste wieder kichern.
„Ich wollte dich eigentlich noch anrufen, ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich mit Ethan einfach abgehauen bin?!“ Ich sah meine Freundin abwartend an. Ich wollte zuerst wissen wie es ihr ging, bevor ich mit meinen Neuigkeiten rausplatzte.
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Evan Davis
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Footballer
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BeitragThema: Re: Küschääääääääää   Küschääääääääää EmptyDo 23 Jun 2011 - 17:41

cf. Culver City High School - Footballfield

Ich stand wie bestellt und nicht abgeholt mitten auf dem Footballfield. Auch Ethan schien das zu bemerken und kam auf mich zu.
„Hey Evan… hör mir zu. Ich will mich nicht in euren Streit einmischen, aber was ich von Aud gehört habe, klang nicht so, als würde sie dich jetzt hassen. Es hat sie nur verletzt. Und wäre Elle nicht gewesen, hätte sie sicher noch etwas gesagt. Also lass dich nicht unterkriegen, Mann. Du hast bis jetzt schon alle bekommen, die du haben wolltest"
Ich nickte nur zur Bestätigung , obwohl ich gar nicht richtig verstand was er sagte , in meinem Kopf drehte sich im Moment alles nur um das Mädchen mit den blonden Haaren.
Verdammt.
Der Rest des Footballtrainings ging an mir vorbei als wär ich nur Zuschauer und nicht Spieler , ich kriegte nichts mit und ließ mir Bälle in die Fresse scheuern.
[...]
Deswegen war ich froh als wir endlich gehen durften. Schnell ging ich in die Umkleidekabine, zu dem Spind mit meinen Klamotten und schaute schnell auf mein Handy. Immer noch keine Nachricht.
Sie hatte bloß noch keine Zeit zum schreiben , redete ich mir ein , doch trotzdem war ich noch nicht wirklich davon überzeugt. Also knallte ich die Tür zu und ging unter die Dusche.
Nachdem ich dann frisch gewaschen und wieder angezogen war ging ich nach draußen auf den Parkplatz und holte die Schachtel Zigaretten aus meiner Jackentasche.
Wegen diesen Zwillingen würde ich früher oder später noch Kettenraucher werden.
Ohne auf die paar Leute zu achten die mich begrüßten oder mir zu winkten ging ich auf meinen Doge Charger zu.
Manchmal war der einzigste Trost für einen Kerl wohl doch sein Auto.
Ich haute meinen Rucksack auf die Rückbank und ließ dann den Motor auf heulen und sobald ich auf der Straße Richtung Strand war und ich Bass in meinen Ohren hörte ging es mir schon wieder um einiges besser.
Die Fahrt war definitiv kürzer als heute Vormittag , was allerdings auch an meinem Bleifuß liegen könnte. Sobald ich auf dem riesigen Parkplatz angekommen war sah ich schon wie viele mittlerweile hier waren.
Kein Wunder so wie die Sonne scheinte.
Mit guter Hoffnung auf Ablenkung ging ich den kleinen Weg die Dünen runter. Da hörte ich das leise Piepen meines Handys.

Du bist dir sicher dass ich dich nicht mag? Wirklich, Evan? Denkst du das?
Meinst du, ich hätte wegen jemandem geheult, den ich nicht mag?
Und wie zur Hölle kannst du denken, dass du nervst?
Der Zorn deiner Schwester war wohl Strafe genug.
Und mir tut es auch Leid, ich hab überreagiert.
Falls du‘s weiter probieren willst, warn ich dich lieber vor: Das könnte öfter passieren.
:* Audrey

Ich fing an zu grinsen. Anscheinend konnte sie mir doch nicht widerstehen.
Na gut wer konnte mir das schon?
Während ich zurück zu meinem Auto ging tippte ich schnell zurück.

Ich denke ich werd's schon schaffen , dass das nicht noch Mal so aus artet.
Und wenn du Lust hast treffen wir uns morgen Abend , wohin es geht verrat ich aber noch nicht. (;
Evan. :*


Die Ablenkung die ich mir am Strand erhofft hatte war gestorben , stattdessen ging ich zu einem alten Kumpel , denn ich befürchtete Raquelle würde mich immer noch liebend gern in klitze kleine Stücke zerhacken und das würde nur meine Stimmung vermiesen.
Also blieb ich die Nacht über dort.
Am nächsten Morgen machte ich mich früh auf , die Fahrt war zum Glück nicht weit , denn ich hatte eine relativ...lange Nacht hinter mir , obwohl ich mich schon wieder nüchtern fühlte , war ich etwas vorsichtiger als sonst.
Ich fuhr die Auffahrt hoch , wo nur Raquelles Auto stand , unsere Eltern waren schon auf Arbeit.
Langsam ging ich den kleinen gepflasterten Weg zur Haustür und ging dann nachdem ich meine Schlüssel erst eine gefühlte halbe Stunde lang gesucht hatte durch die Hintertür (die zu meinem Glück nicht abgeschlossen war) in die offene Küche.
Noch von weitem hörte ich wie Raquelle etwas über mich sagte und als ich ihre Worte vernahm , konnte mir schon denken zu wem sie da sprach.
Also ging ich noch die paar letzten Schritte bis ich direkt neben den Beiden stand und ein strahlendes Lächeln aufsetzte.
"Guten Morgen , Mädels."
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BeitragThema: Re: Küschääääääääää   Küschääääääääää EmptyFr 24 Jun 2011 - 16:21

Cf.: Schlafzimmer von Audrey (Glaub ich XD)

Ich sah skeptisch zwischen den beiden hin und her, ich fragte mich wirklich, warum die zwei so ausgelassen waren. Nicht, dass das sonst anders wäre, immerhin waren sie das Traumpaar der Schule, doch nun schienen sie zu strahlen… Ich wusste nur eine Sache, die ein Mädchen so glücklich machte, dass es so aussah. „Nein, gestört hast du uns nicht. Wir hatten eine… geruhsame Nacht“, sagte Ethan lachend, und wenn vorher noch ein kleiner Zweifel bestanden hatte, dass sie keinen Sex gehabt hatten, war diese nun verpufft.
„Naja, ich will euch mal nicht von eurem Vorhaben abhalten. Ihr wollt bestimmt los.“, meinte Ethan dann, ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen bevor er sich zu Raquelle drehte und sie küsste. In diesem Moment war ich einfach glücklich. Und das, nur weil sich die zwei so liebten. So etwas Selbstloses war mir seit einiger Zeit nicht mehr passiert. Wie jedes Jahr würden die zwei den Abschlussball beherrschen und Ballkönig und –Königin werden. Sie hatten es einfach verdient. Ethan hauchte Elle etwas ins Ohr, bevor er sie vorsichtig von seinem Schoß runterrutschen ließ und dann aufstand „Viel Spaß. Wir sehen uns in der Schule“, sagte er, wuschelte mir durch die Haare und erntete dafür einen vernichtenden Blick meinerseits, und Elle warf ich ihn auch gleich noch zu, da sie zu kichern begonnen hatte. Kurz darauf war Ethan zur Tür raus.
„Ist gestern noch was passiert. Ich mein wegen der Sache mit Evan? Ich hab ihn gestern nicht mehr gesehen, ich weiß auch gar nicht ob er zu Hause ist. Ich war ... abgelenkt!“, sie kicherte wieder, und ich zog eine Augenbraue nach oben. „Ich wollte dich eigentlich noch anrufen, ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich mit Ethan einfach abgehauen bin?!“ Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ach was. War sicher ein schöner Abschluss vom Tag.“ Ich sah sie bedeutungsschwer an und lächelte dann. „Evan hat mir gestern noch eine SMS geschrieben, und ich hab zurück geschrieben. Naja.“ Ich zuckte kurz mit den Schultern, dann beugte ich mich etwas zu ihr über den Tisch. „Oh Süße, ich denke, ich weiß, auf was wir hier eigentlich hinaus wollen! Ihr habt es doch nicht wirklich endlich mal getan!“ So sehr ich mich bemühte, ernst zu klingen, es gelang mir nicht. Ich freute mich einfach für sie. Ich war bereits in den Genuss gekommen, sich selbst hemmungslos hingeben zu können. „Wie war’s? Du musst mir alles erzähl-“ Ich brach ab, denn die Hintertür wurde aufgezogen, und keine 5 Sekunden später stand Evan im Raum. "Guten Morgen , Mädels.", begrüßte er uns. Ich sah ihn etwas verwirrt an, bevor ich ihn leicht anlächelte. „Morgen, Evan, wie geht’s?“

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BeitragThema: Re: Küschääääääääää   Küschääääääääää EmptyMo 27 Jun 2011 - 17:16

Aus der betretenen Stille schlussfolgerte ich , dass ich anscheinend an einem nicht so passenden Zeitpunkt in die Unterhaltung der Beiden geplatzt bin. Gerade wollte ich mir einfach mein Essen schnappen und mich auf mein Zimmer verziehen , damit die beiden weiter ungestört reden konnten (über was sie redeten wollte ich gar nicht genauer nach denken) ,als Audrey mich leicht anlächelte und fragte wie es mir geht.
Ich erwiderte ihr Lächeln nicht ganz so vorsichtig und antwortete:
"Mir geht es wieder besser. Und dir , beziehungsweise euch?" , und bedachte auch meine kleine Schwester mit einem Lächeln. "Und ich hoffe ich bin nicht in eine zu wichtige Unterhaltung geplatzt" , fügte ich noch hinzu , als ich ihren Blick auffing.
Oh ja , Elle konnte manchmal ziemlich aufbrausend werden , wenn man sie bei irgendetwas stört oder wenn etwas nicht so laufen sollte wie sie es sich vorgestellt hatte.
Also ging ich schnell auf den großen Schrank, der in unserer verdammt großen Küche stand, zu und holte mir eine Schüssel und Cornflakes heraus. Ich hörte das Getuschel hinter mir , ignorierte es aber weitesgehend und versuchte nicht zu genau zu zu hören , denn so neugierig war ich dann auch wieder nicht.
Dann setzte ich mich auf die Arbeitsplatte, so dass ich sie besser betrachten konnte und fing an zu essen.
Erst jetzt, wo ich die volle Schüssel mit Cornflakes in der Hand hatte, fiel mir auf wie hungrig ich eigentlich war, Das letzte Mal hatte ich vor einem Tag , ebenfalls zum Frühstück, gegessen.
Es war also kein Wunder das mein Magen so knurrte.
Ich fing an die Beiden genauer zu beobachten , bis meine Schwester mir einen Blick zu warf in dem ich deutlich lesen konnte , das ich sie sehr wohl störte. Trotzdem jetzt einfach zu gehen ohne Audreys Antwort ab zu warten würde auch etwas sehr gestört kommen , deswegen bedachte ich sie mit einem fragendem Blick und versuchte nicht wieder zu Raquelle zu schauen , die mir in Gedanken wahrscheinlich gerade den Hals umdrehte.
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