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 Audrey Fayden

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BeitragThema: Audrey Fayden   Audrey Fayden EmptyDo 10 März 2011 - 17:30

Bewerbung als Audrey Fayden

Name: Audrey

Nachname: Fayden

Geburtstag/Alter: 18.06.1996 / 16

Geschlecht: weiblich

Geburtsort: Culver City

Wohnort: Culver City

Beruf/Schule: Schülerin an der CCH

Aussehen: lange blonde Haare bis zur Taille, von Natur aus gewellt, 1.60 Meter groß und schlank, eisblaue Augen

Charakter:
Zu Hause ist Audrey freundlich. Sie vermag fast jeden zu fesseln, denn sie ist eine geistreiche, herausfordernde Gesprächspartnerin. Sie hört auch anteilnehmend zu und zeigt Interesse an den Problemen des andern. Wer ihr seine Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen anvertraut, findet ein williges Ohr und bleibt nie ohne Antwort.
Auch zu ihrer Schwester, die sie in der Schulzeit nicht beachtet, kann sie zu Hause so sein wie sie eigentlich ist. Der einzige Grund, warum sie in der Schule nicht sie selbst sein kann: Ihre Freunde.
Da Audrey zu den beliebten Schülern der Schule zählt, hat sie nun mal so zu sein wie der Rest der Beliebten.
Was untere anderem heißt, dass man gegenüber den Normalos und Losern hochnäsig und selbstsicher auftritt. Ihr tut es leid, wenn ihre Gruppe andere Leute hänseln, doch sie zieht mit, denn sie will sie nicht verlieren.
Denn auch wenn man es nicht gleich sehen kann: Sie haben sehr viele gute Seiten, die Audrey sehr schätzt.

Allerdings kann man nicht behaupten, dass sie nur gute Seiten hat: Manchmal nutzt sie ihre Überlegenheit anderen gegeben über nur zu gerne aus. Auch zu ihrer Schwester ist sie nicht immer fair und verletzt sie durch die eine oder andere Aktion.

Stärken: bspw. eigensinnig, selbstbewusst

Schwächen: bspw. redet viel, egoistisch

Hobbies: Cheerleading, Dating, Reiten

Besonderheiten: Cocaptain bei den Cheerleadern, sportlich, beliebt

Familienstand:
single

Familie/Verwandte/Freunde:

Mutter: Kathrine Fayden
Vater: John Fayden
Geschwister: Zwillingsschwester Rose Fayden
Freunde: Raquelle Brooke Davis, Lina Cruz, Kayla Withbourne

Geschichte:
Audrey Fayden, geboren am 18.06. in Culvercity, ist die ‚ältere‘ der Zwillinge. Auch wenn der Altersunterschied nur ein paar Minuten beträgt, findet sie, sie hat ein paar mehr Rechte als ihre Schwester.
Ihre Eltern verwöhnten die Zwillinge und gaben sich nur mit dem Besten zufrieden, was Audrey geprägt hat. Ihre Eltern erwarten von ihr und ihrer Schwester, dass sie ausnahmslos gute Noten schreiben, in Leistungskurse gehen etc.
Schon von klein auf begeisterte sich Audrey für das Reiten und das Cheerleading. Sie liebt es, sportlich aktiv zu sein und sich in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Seit ein paar Jahren hat sie ihre Araberstute Sierra, die sie regelmäßig mit Raquelle und ihrem Pferd ausreitet.
Raquelle und sie kennen sich schon seit frühesten Kindertagen und waren schon immer beste Freunde. Doch sie kann ihre Zwillingsschwester nicht ausstehen, was manchmal ein Problem ist.
Der Grund, warum Audrey noch single ist, ist ganz simpel: Es reißen sich viele Jungs um sie, doch bis jetzt hat sie noch nicht den richtigen gefunden.


Schreibprobe:
Als ich aufwachte war es noch dunkel. Kein einziger Sonnenstrahl schien durch den kleinen schlitz, den der dunkle Vorhang nicht abdecken kann. Ich musste nicht auf die Uhr schauen, um zu sehen, dass es noch nicht einmal annähernd Zeit war aufzustehen.
Ich hätte liebend gerne weitergeschlafen, denn auf einmal fühlte sich mein Bett viel gemütlicher an als sonst, doch ich wusste, dass ich nun kein Auge mehr zukriegen würde.
Heute war der erste Tag. Der erste Tag im neuen Schuljahr.
Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich setzte mich auf.
Wieso war ich so nervös? Dazu hatte ich keinen Grund.
High School war etwas, was ich mit links erledigte. Bald könnte ich wieder jeden Tag zum Cheerleadertraining gehen, ich würde meine Freunde wieder jeden Tag sehen. Trotz meiner Nervosität schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Jedes Mädchen an der Schule würde gerne mit mir tauschen – ich war mich fast sicher, sie würde fast alles dafür geben.
Zu den reichen und schönen zu gehören war vielleicht nicht ganz alleine mein Verdienst – zumindest das mit dem ‚reich‘, denn das waren meine Eltern – aber es fühlte sich durchaus klasse an, dazuzugehören. Und es war so praktisch.
Ich beschloss kurzerhand, Raquelle eine SMS zu schreiben. Den meisten in der Schule begegnete sie immer herablassend und hochnäsig, doch ich hatte das Glück sie zur besten Freundin zu haben.
Und ich konnte wirklich vom ganzen Herzen sagen, dass ich sie liebte! Sie war wirklich klasse.
Immer noch lächelnd schlug ich die Decke zurück und schwang mich aus dem Bett, schaltete meinen CD-Player an und achtete nicht weiter darauf, wer alles aufwachen konnte.
Nun war es wieder soweit, die Schulqueen zu spielen. Und ich spielte diese Rolle alles in allem sehr, sehr gerne.
Als ich in den großen Spiegel gegenüber von meinem Bett sah, konnte ich mir einen selbstgefälligen Blick nicht verkneifen. Dieses Jahr würde wundervoll werden, das konnte ich spüren.
Ich griff nach meinem Handy und klappte es auf.


Hey Süße,

Alles wie immer?
Ich warte vor unserm Haus auf dich.
:* Dieses Jahr wird großartig,
ich spüre es!



Von einer Welle Optimismus gepackt drückte ich auf ‚Senden‘ und schon zeigte mein Handy an, dass die SMS erfolgreich versendet wurde.
Mit dem gerade laufenden Lied mit summend drehte ich mich zum Kleiderschrank und zog verschiedene Outfits heraus, die ich mir schon gestern bereits gelegt hatte.
Mein absoluter Favorit: ein Minikleid in einem satten Rot.
Raquelle betonte immer wieder, dass mir rot besonders gut stehen würde, da dachte ich mir, ich beherzige ihre Worte und kaufe mir eine Ladung rote Sachen.
Tatsächlich entschied ich mich für das rote Kleid und räumte die anderen Sachen wieder ein.
Ich hatte noch viel Zeit um mich fertig zu machen und noch etwas zu essen, bevor Raquelle kommen würde.
Wie immer würden mein Zwilling und ich getrennt in der Schule auftauchen. Niemand meiner Freunde mochte sie besonders, und auch ich behandelte sie wie Luft in der Schule.
Ich war mir sicher, dass sie das verletzte, doch was konnte ich daran ändern?
Ich konnte es mir nicht leisten, dass sich meine Popularität senkte – nur wegen meiner Schwester.
Das war ein egoistischer Gedanke – und die kamen in letzter Zeit immer öfter. Irgendwie tat mir das ja auch Leid. Aber gegen seine Gedanken konnte man nichts tun.

Ich nahm das Kleid, legte es mir über den Arm und ging in mein Bad. Jedes Familienmitglied hatte sein eigenes Bad, sein eigenes Ankleidezimmer und ein extra großes Zimmer für sich alleine.
Ich ließ mir Zeit fürs Schminken, bürstete meine Haare langsamer als sonst und prüfte alles noch einmal, bevor ich meine Lippen mit einem auffälligen roten Lippenstift nachzog.
Oh ja, ich konnte die Komplimente jetzt schon hören!
Ich lachte vergnügt auf und ging auf den Flur, um bei der Tür neben meinem Zimmer zu Klopfen. Rose‘ Zimmer. „Also falls du nicht schon von meiner Musik aufgewacht sein solltest… Es ist Zeit aufzustehen.“
Ohne mich weiter dort aufzuhalten um eine mögliche Antwort mitzukriegen, ging nach unten um mir einen Apfel zu holen. Seit ein paar Wochen machte ich eine spezielle Diät: Keine Kohlenhydrate, nur Obst und Gemüse. Bis jetzt hatte ich perfekt durchgehalten, worauf ich wirklich stolz war.

Zufrieden ging ich in die Garderobe und zog meine schwarzen High Heels an, bevor ich meine Jacke von dem Haken nahm. „Ich bin jetzt weg, Bye!“, rief ich noch ins Haus hinein, obwohl es wohl eh niemand hören würde.
Meine Eltern schliefen um diese Zeit noch tief und fest und meine Schwester war sicher noch oben in ihrem Zimmer.
Als ich meine Tasche genommen und die Tür geschlossen hatte, blickte ich auf.
Ich konnte Raquelles Jaguar schon sehen.

Avatarperson: Amanda Seyfried

Hast du die Regeln gelesen?: ja
So habe ich das Forum gefunden: Gründerin
Darf der Steckbrief weitergegeben werden?: Nein!
Weitere Charaktere:

Sonstiges: Sie hat eine Araberstute namens Sierra, fährt einen Bentley Continental
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