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 Raquelles Zimmer

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Raquelle Brooke Davis
Raquelle Brooke Davis
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Alter : 37
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BeitragThema: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyDo 10 März 2011 - 22:14

Hier macht es sich Raquelle gemütlich und denkt sich neue Performences für ihre Jaguars aus. Auch finden die Mädelsabende oft hier Stadt.



Raquelles Zimmer Miami-10

Bei einer so großen Auswahl an Klamotten wie Raquelle sie hat, darf ein begehbarer Kleiderschrank natürlichnicht fehlen.


Raquelles Zimmer Beauti10
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Raquelle Brooke Davis
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyFr 11 März 2011 - 0:19

Der Erste Post <3


„Go Jaguars, Go Jaguars, Go Go Go!!!!”, tönte es von allen Seiten. Ich fühlte mich pudelwohl und feuerte mein Team lautstark an. Jedes High V und jeder Stunt saß punktgenau. Die Menge gröhlte und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das war es wovor ich geboren wurde.
Applaus und Annerkennung.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie einer der Jungs seinen Radschlag mit einer Schraube beendete, doch irgendwie stimmte das Timing nicht.
Zu spät merkte ich was passieren würde. Er krachte in eine der beiden Pyramiden und alles viel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Ich hörte über all entsetzte Schreie und auch aus meinem Mund kamen nur panische Schreie.
Plötzlich spürte ich wie mir jemand über das Gesicht leckte.
Über das Gesicht????????????????
Ich öffnete die Augen und sag in die kleinen süßen Knopfaugen meines Puck. Der Kleine schlief seit ich ihn vor 3 Monaten geholt hatte immer in meinem Bett.
Ja er gehörte streng genommen Evan und mir, aber mich mochte Puck von Anfang an am liebsten. Und ich war es gewöhnt zu bekommen was ich wollte, da konnte auch mein ach so großer Bruder nichts dran ändern.
„Guten Morgen mein Kleiner, na hast du gut geschlafen? Ich nicht, ich hatte gerade einen schrecklichen Alptraum. Glaubst du vielleicht das ist ein schlechtes Omen? Ich glaube ich muss direkt ein Extra Training ansetzen. In den Ferien haben wir ja nur wenig trainiert, das müssen wir direkt alles wieder aufholen. Hoffentlich haben nicht wieder alle nur faul am Strand rumgelegen und ich muss sie jetzt wieder in Form bringen.“ Ich unterhielt mich so gern mit Puck, er hört so aufmerksam zu und gab mir in allem Recht. Während ich also weiter mit ihm erzählte, folgte er mir treu durch mein Zimmer ins Bad.
„Du wartest hier mein Liebling, Mummy geht jetzt erstmal duschen.“ Was ich dann auch tat. Das warme Wasser lief mir den Rücken entlang und ich konnte mich entspannen. Langsam vergaß ich meinen schlimmen Traum und die Nervosität machte sich in mir breit.
Der erste Schultag nach den Ferien. Nicht nur das ich alle meine Freunde wieder sah, leider auch alle andern die ich nicht sehen wollte.
Ich hatte auch so viel zu tun. Wir mussten neue Teammitglieder finden, neue Choreos einstudieren und nebenbei musste ich auch noch diese überflüssigen Hausaufgaben erledigen und meine Schulnoten auf Bestform halten. Ok das mit den Schulnoten war nicht schwer. Meine beste Freundin Audrey ist ein Ass und half mir zum Glück beim lernen.
Dann war doch noch mein Freund, der Starquarterback. Auch er verlangte Aufmerksamkeit.
Ja es stand viel Arbeit vor mir.
Nachdem ich meine Haare gewaschen hatte, entstieg ich der Dusche und ärgerte Puck ein wenig. Er hasste es wenn ich ihn nass spritzte und war dabei so süß.
Als ich ihn gerade wieder nassspritze ertönte mein Handy. Eine SMS von Audrey

Hey Süße,

Alles wie immer?
Ich warte vor unserm Haus auf dich.
:* Dieses Jahr wird großartig,
ich spüre es!


Ich lächelte, aber sicher war es unser Jahr. Wir waren es die an der Spitze der High School Hirachie standen. Ich schrieb ihr schnell zurück.

Guten Morgen Süße,
und wie das Jahr großartig wird.
Bin bei dir wie immer.
:-*


Langsam ging ich auf den großen Spiegel zu der über dem Waschbecken hing und betrachtete mich ausgiebig.
Ja ich hatte diesen Sommer viel für diesen Körper getan, also sollte ich ihn heute auch in Szene setzen. Mit Audrey hatte ich abgesprochen, dass wir heute beide in rot erscheinen würden.
Rot stand ihr einfach fabelhaft und sie hatte sich dieses süße neue Kleid gekauft, ich konnte nur hoffen sie würde es auch tragen.
Ich hingegen entschied mich für den süßen roten Gucci Mini den ich mir letzte Woche geholt hatte und kombinierte ihn mit dem Oberteil von Juicy Couture das ich so mochte.
Nachdem das Outfit nun auch fertig war, föhnte ich mir die langen Haare glatt und schminkte mich sorgfältig.
Ich hatte mir in meinen begehbaren Kleiderschrank eine extra Schminkecke eingerichtete, da ich sonst nicht gewusst hätte wie ich all die Sachen hätte unterbringen sollen.
„Puck, mein Kleiner, komm wir machen dir Frühstück.“ Da er ja noch im Welpenalter war bekam er natürlich auch Welpenfutter.
„Oh mist, das wichtigste hätt ich doch glatt vergessen. Rief ich um Puck mitzuteilen, dass er warten sollte.“ Ich lief zurück zum Schrank und holte die süße kleine Prada Tasche die ich mit letzten auf dem Rodeo Drive gekauft hab. „Ohne die wäre das Outfit ruiniert gewesen.“ Sagte ich schmunzelnt zu Puck und streichelte ihm sanft über den Kopf.
Nachdem ich Puck das Frühstück serviert hatte, schnitt ich mir eine Mango auf und aß ein paar Happen davon. Audrey und ich aßen nur noch Gemüse und Obst.
„Evan, ich hoffe du bist wach, ich fahr jetzt los zu Audrey, wir sehen uns in der Schule! Hab dich lieb“, flötete ich gut gelaunt in die Richtung in der Evans Zimmer lag.
Auf dem Weg zu meinem schwarzen Jaguar S-Style schaute ich noch kurz bei meinem Hengst Alcide vorbei.
Der Stall lag zum Glück direkt neben dem Haus. So konnte ich überprüfen ob sie ihm auch das richtige Futter gegeben hatten und er alles hatte was mein Liebling brauchte.
„Guten Morgen mein Schöner, nachher machen wir einen tollen langen Ausritt, aber jetzt muss ich erstmal zur Schule“, sagte ich, gab ihm einen Kuss auf den Hals und stöckelte davon.
Bei meinem Auto angekommen verabschiedete ich mich auch von Puck, der nun warten musste bis ich aus der Schule kam.
„Mach’s gut Kleiner, geh mal gucken ob Evan auch schon wach ist, wie ich meinen Bruder kene verschläft er noch am ersten Tag.“ Mit diesen Worten stieg ich in mein Auto und verließ unser Grundstück.
Zu Audrey waren es keine fünf Minuten.

tbc: Culver City-Haus der Fayden- die Einfahrt
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyDi 31 Mai 2011 - 21:38

Cf.: CC – High School – Footballfield

Als ich ihre schelmische Antwort hörte, musste ich unweigerlich noch breiter Grinsen. Die Blicke der anderen Mädchen ignorierend, vergrub ich meine Hände in ihren samtweichen Haaren und erwiderte ihren süßen Kuss. Ihre Lippen schmeckten nach Himbeere, wie ihr Lipgloss. Ich liebte es. Viel zu schnell endete der Kuss und ich sah amüsiert zu, wie die anderen Cheerleader uns schmachtende oder eifersüchtige Blicke zuwarfen. Elle verabschiedete sich schnell von ihnen und gemeinsam liefen wir in Richtung Parkplatz. Ich genoss das schöne Wetter, die Sonne, die meine Nasenspitze kitzelte, der leichte Wind, der die Blätter der Bäume rascheln ließ. Für einen Moment war es eine perfekte Stille, die Vögel zwitscherten und kein Auto war zu hören. Als würde alles einfach nur … gut sein. Ich grinste kurz. Sturmfrei. Klang nicht schlecht. Ich warf einen Seitenblick auf Elle. Was sie wohl vorhatte. Innerlich rieb ich meine Hände. Ich hatte nicht vor, sie heute davonkommen zu lassen, sie war mir noch einen großen Dank schuldig und den würde ich jetzt einfordern.
Schnell setzte ich mich in meinen Wagen und wartete, bis sie angeschnallt war, dann startete ich ihn und der Motor schnurrte als Antwort. Geschickt parkte ich aus und verließ den Schulparkplatz. Lange würde die Fahrt nicht andauern, da Elle nicht allzu lange von der Schule entfernt wohnte. Man hätte sogar laufen können, doch warum sollte man sich die Mühe machen? Immerhin war der Sprit nicht teuer und so konnte man erheblich länger schlafen. Als sie an einer Ampel standen, legte ich eine Hand auf Elles Oberschenkel, grinste verschmitzt, als sie die Luft einzog. Langsam strich ich hinauf, bis zu ihrer Hüfte, dann wieder hinunter zu ihrer Kniekehle. Zweimal wiederholte ich das und beim dritten mal schlüpfte ich mit der Hand unter ihren Rock, bis ich an ihrem Slip angekommen war. Dann sprang die Ampel auf Grün und ich legte meine Hand wieder ans Lenkrad, als wäre nichts passiert. Ich versuchte, mein Grinsen zu unterdrücken, als sie mich böse anfunkelte. Ich wollte auch einmal meinen Spaß haben und sie quälen.
Wenige Minuten später parkte ich mein Auto vor Elles Haustür und stieg aus. Es brannte kein Licht und auch als sie aufschloss war niemand zu hören. Evan war also noch nicht da. Umso besser. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen drehte ich mich zu ihr um und drückte sie an die Wand, legte meine Lippen auf ihre und strich an ihrer nackten Hüfte entlang. „Wirklich, du siehst wirklich zu heiß aus in dem Outfit. Wie soll man sich da denn aufs Fahren konzentrieren“, murmelte ich leise und ließ von ihr ab, damit wir in ihr Zimmer gehen konnten. Schnell kickte ich meine Schuhe von den Füßen und legte mich mit ihr auf das große Bett. Niemand war also zu Hause… ich grinste und rollte mich über sie, sodass ich auf sie hinabblickte. „Meine hübsche Rose“, wisperte ich leise und betrachtete ihr knappes Cheerleader-Outfit, das doch viel zu viel von ihrem wundervollen Körper bedeckte. Aber dem konnte bestimmt geholfen werden…
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Raquelle Brooke Davis
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyDi 31 Mai 2011 - 23:04

Cf.: CC – High School – Footballfield

Ich sah wie wir die anderen Autos überholten und die Stadt an uns vorbeizog. Es war nicht weit, doch ich genoss es mit Ethan allein zu sein. Sein Duft nahm das ganze Auto ein und vernebelte meine Gedanken. Als wir an der Ampel hielten legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich lächelte ihn selig an. Was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich sog scharf die Luft ein und hielt sie an. Was zur Hölle tat er da?????
Als die Ampel wieder auf Grün sprang zog er seine Hand zurück und grinste mich an. Wenn blicke töten könnten wäre er jetzt sicher auf der Stelle tot. Wie konnte er mir das nur antun….Langsam lies ich die Luft wieder raus und meine Gedanken wurden wieder klarer. Ethan und ich hatten noch keinen Sex gehabt. Also wir hatten schon eine Menge getan, aber Sex an sich hatten wir noch technisch gesehen noch nicht. Aber so wie wir beide heute drauf waren wusste ich nicht wie lange ich es noch schaffen würde ihn auf Abstand zu halten. Es war nicht so, dass ich es nicht wollte oder er nicht der richtige war, aber bisher war einfach noch nicht die eine Gelegenheit aufgetaucht.
Ethan stellte den Wagen vors Haus. Anscheinend war Evan nicht zu Hause. Meine Eltern waren auch irgendeinem Empfang oder so…ich hatte es mir nicht gemerkt. Sie waren eh nur selten daheim und Evan und ich meist auf uns allein gestellt.
Ich öffnete die Tür, als mir auch schon Puck entgegen kam.
„Hallo mein Kleiner!“ Ich wollte ihn begrüßen doch da wurde ich schon an die Tür gedrückt und spürte Ethans Lippen auf meinen. Das war einer der Gründe warum ich ihn so vergötterte, er war ein Mann und nahm sich was er wollte und war dabei doch so liebevoll.
„Wirklich, du siehst wirklich zu heiß aus in dem Outfit. Wie soll man sich da denn aufs Fahren konzentrieren“ Seine Stimme war leise und begehrend.
„Also gefallen dir die neuen Outfits, ja?“ Meine Hand fuhr über seine Wange und ich grinste ihn an. Die Outfits hatte ich ausgesucht und anscheinend bezweckten sie wofür sie gedacht waren. Die Männer um den Verstand bringen. Wobei mir die Meinung meines Freundes am wichtigsten war.
Ich vergaß Puck völlig und ließ mich von Ethan in mein Zimmer führen. Ich drückte im vorbeigehen auf den Lichtschalter der das Licht am Bett aufflackern ließ. Es war ein indirektes und romantisches Licht. Ich fand es für die momentane Situation am passendsten.
Ethan rollte sich auf mich und blickte mir in die Augen.
„Meine hübsche Rose“ Da war er wieder. So nannte nur er mich und auch nur wenn wir allein waren. Ich liebte es wenn er mich so nannte. Meine Hände legten sich um seinen Nacken und ich zog sein Gesicht zu meinem heran.
„Ich liebe dich“ Ich schaute ihm dabei in die Augen und küsste ihn innig. Es war das erste Mal das ich ihm diese 3 Worte sagte und ihm dabei in die Augen sah. Wir waren schon lange zusammen, aber bisher hatte ich es vermieden. Doch der Tag lief perfekt. Wir waren hier zusammen ich war so undendlich glücklich. Wie er mir heute beigestanden hatte ohne zu zögern. Er war einfach der Beste. Und ich wollte, dass er das wusste.
Eine Hand wanderte über seinen Rücken und dann unter sein T-Shirt. Er war unheimlich muskulös und ich strich ihm über seine Muskeln.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyMi 1 Jun 2011 - 16:02

Ich schloss die Augen, als ich Elles Berührung auf meiner Wange spürte. Ihre Hand war so warm, sie schien meinen gesamten Körper zu entflammen. Ich spürte eine Leidenschaft in mir, wie ich es lange nicht getan hatte. Die Ferien waren lang gewesen, voll mit Footballtraining, verschiedenen Halbtagsjobs und Renovieren unseres Hauses. Und auch Elle war nicht immer daheim gewesen. Das bedeutete, dass wir uns kaum gesehen hatten, um wirklich viel Zeit miteinander zu verbringen. Deswegen genoss ich den Abend hier bei ihr nur noch umso mehr. Ich hatte fast schon Zweifel, ob nach den Sommerferien unsere Beziehung noch eine große Zukunft hatte. Zwar konnte ich nicht behaupten, dass ich nicht total verschossen in sie war und sie anscheinend auch in mich, doch zwischen uns war es nie wirklich was ganz Festes gewesen wo man sagte, dass es ‚für die Ewigkeit’ ist. Doch das hier zeigte mir, dass wir dieser Ewigkeit schon einen ganzen Schritt weitergekommen waren.
“Ich liebe dich.“ Ich schluckte leicht und sah ihr tief in ihre Augen, die beinahe glühten, mit so viel Inbrunst hauchte sie mir diese kleinen drei Worte entgegen. Es war das erste Mal, dass sie mir ihre Liebe gestand. Doch statt etwas zu erwidern, teilte ich mit meiner Zunge ihre Lippen und versank in dem Kuss, schloss die Augen und drückte mich ein wenig näher an sie heran. Wie schön sie war, mit dem leicht verwuschelten Haar und den geröteten Wangen. Als wir uns kurz voneinander lösten strich ich ihr sanft über die Schläfe. „Und ich liebe dich“, sagte ich leise und küsste ihre Stirn, ihre Wange, ihren Mund, nur um dann weiter hinunter zu wandern, bis mich der Stoff ihres Oberteils aufhielt. Ich spürte Elles Hände an meinem Rücken und kostete den Moment aus, in dem sie ihn herunter strich, kleine Muster hinterließ. Es war nicht so, dass das hier Neuland für mich war, keineswegs. Elle und ich hatten schon öfter unsere Abende auf die Art und Weise miteinander verbracht. Jedoch nie so wirklich… sie hatte immer nur das Vorspiel zugelassen und ich hatte das respektiert. Immerhin war sie auch erst 16. Das hatte zwar in der ‚heutigen Generation’ wie die Älteren immer so schön sagten nichts mehr zu bedeuten, aber ich konnte sie verstehen. Mein erstes Mal hatte ich auch erst mit 16 gehabt, wobei das Wörtchen ‚erst’ vielleicht Fehl am Platze war. Manch anderer hatte sein erstes Mal kurz vor der Hochzeit oder in den Flitterwochen. Aber so wie es aussah, schien Raquelle heute durchaus dazu gewillt, sich auf mehr einzulassen, also zögerte ich auch nicht, als ich ihr das knappe Oberteil auszog und ihren Oberkörper, der nur noch von einem dünnen BH verdeckt war, bewunderte. Langsam wanderten meine Lippen über ihr Dekolleté hinunter und küsste meinen Weg zu ihrem Bauchnabel, was dazu führte, dass mein Shirt meinen Oberkörper hoch rutschte und Elle es mir über den Kopf ziehen musste. Achtlos landete es auf dem Boden. Von unten herab blickte ich sie an und grinste. „Auch wenn mir die Outfits gefallen, ohne finde ich es deutlich besser“, antwortete ich auf ihre Frage und legte mich neben sie, um sie zu küssen.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyMi 1 Jun 2011 - 16:35

„Und ich liebe dich“
Mir lief eine Gänsehaut den Rücken hinunter. Dieser Tag war einfach zu perfekt. Ich hatte gar nicht wirklich darüber nachgedacht, ob er es wohl auch sagen würde. Ich fühlte es einfach und wollte es sagen, aber was hätte ich gemacht wenn es bei ihm anders gewesen wäre??? Darüber musste ich zum Glück nicht mehr nachdenken. Er liebte mich, genauso wie ich ihn.
Ethans T-Shirt landete auf dem Boden genauso wie mein Oberteil. Nicht das die Cheerleader Uniform noch viel verdeckt hatte. Doch ein wenig überließ sie noch der Phantasie. Ich hatte mich heute früh glücklicher Weise für eins meiner Victoria Secrets Dessous entschieden. Nicht das ich das hier geplant hatte, doch ich wollte für alle Fälle vorbereitet sein. Ich genoss es, wie Ethan mich ansah, mit dem Blick der verriet das er es kaum erwarten konnte diese Dessous endlich ausziehen zu können.
Er wanderte mit seinen Lippen über meinen Oberkörper und versetzte mir mit jedem Kuss kleine angenehme Stromschläge. Mein Herz machte Purzelbäume und mein Hirn ruhte sich unter dem Nebel der Gefühle aus. Ob es heute passieren würde? Sollte ich zulassen? Ethan hatte mich nie gedrängt, alles was bisher passiert war zwischen uns, war einvernehmlich geschehen. Immer wenn er einen Schritt weiter ging wartete er kurz und holte sich die Erlaubnis dafür. Wenn sie auch schweigend kam, meist blickte er mich fragend an und ich lächelte zurück und er wusste, dass ich es auch wollte. Aber würde ich heute bis zum Äußersten gehen?
Ethan war erfahren, er hatte bereits mit zwei Mädchen geschlafen. Wir hatten darüber gesprochen. Es war passiert, als wir mal wieder kurzzeitig getrennt waren. Wir waren öfter mal nach einem Streit getrennt gewesen hatten uns bisher aber immer wieder vertragen und zueinander gefunden. Ich war ihm nicht böse wegen dieser Anderen Mädchen, wir waren nicht zusammen, also konnte er machen was er wollte. Außerdem hatte ich auch andere Jungs gehabt, wenn ich auch keinen Sex mit ihnen gehabt hatte. In meine Gedanken versunken sprach Ethan plötzlich hinein.
„Auch wenn mir die Outfits gefallen, ohne finde ich es deutlich besser“
„Vielleicht sollt ich dann demnächst ohne Tanzen“, gab ich neckend zurück. Er legte sich neben mich und wir küssten uns. Ich strich mit meinen Händen über seine muskulöse Brust. Er fühlte sich einfach so unglaublich toll an. Ich fuhr jedes einzelne seines SixPacks nach und endete an seinem Hosenbund.
Ich löste kurz meinen Mund von seinem und sah ihm erneut in die Augen.
„Hast du…also…hast du was zum Verhüten dabei?“ Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss und mir heiß wurde. Es sollte heute sein. Ich spürte einfach, dass ich es wollte. Ich senkte meinen Blick ein wenig, damit er nicht direkt sah wie ich rot anlief.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyMi 1 Jun 2011 - 16:59

„Vielleicht sollt ich dann demnächst ohne Tanzen“, antwortete sie schmunzelnd. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dann muss ich diesen Anblick noch mit anderen teilen, das lass mal schön bleiben.“ Auch wenn ich lächelte gefiel mir die Vorstellung gar nicht, wenn die anderen Jungs sie mit ihren Blicken verschlungen. Sollten sie sich doch ein anderes Hobby suchen, oder eine andere Frau. Langsam sollten sie verstanden haben, dass Elle nicht zu haben war. Natürlich hatten wir oft unsere Reibereien und hatten uns immer wieder nach Streits getrennt, aber waren trotzdem immer wieder zusammen gekommen. Und jetzt, jetzt war es so weit dass ich glaubte, dass es halten könnte. Vielleicht lag es an der Leidenschaft, an dem stummen Zusammenspiel unserer Gefühle, das mich so denken ließ, doch in diesem Moment konnte das nichts und niemand zerstören. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen, als sie über meine Brust fuhr. Ihre Augen leuchteten glücklich und ich dachte an die vorherigen Male, als wir so zusammen gelegen hatten. Ich folgte ihrer Hand mit meinem Blick, als sie leicht an meinem Hosenbund zupfte und mich dann verlegen anblickte. „Hast du…also…hast du was zum Verhüten dabei?“ Noch während sie redete färbten sich ihre Wangen ein paar Nuancen röter und ich musste Lächeln. Aber nicht, weil sie nachfragte, nein, dafür hatte ich all meinen Respekt, sondern weil sie so schüchtern wirkte. Das kannte man sonst nicht von ihr. Sie war die eingebildete High-School-Queen für die anderen, doch ich hatte mehr als einmal ihre weiche und verletzliche Seite gesehen.
Anstatt eine Antwort zu geben, griff ich in meine Hosentasche und fischte ein kleines Tütchen heraus, ergriff ihre Hand und legte es hinein. Meine andere Hand legte ich unter ihr Kinn und zwang sie, mich anzusehen. Dann küsste ich sie sanft, mit voller Zärtlichkeit. „Du musst dich nicht schämen, das zu fragen. Das zeigt, dass du dir Gedanken darüber machst, Süße.“ Ich zwinkerte ihr zu und strich ihren Rücken entlang, bis ich am Verschluss ihres Dessous angekommen war. So aufreizend es auch aussah, es war immer noch zu viel Stoff auf ihrem Körper. Flink öffnete ich die Häkchen und ließ den seidigen Stoff durch meine Finger gleiten, bevor ich ihr die Träger von den Schultern streifte. Ich nahm mir die Zeit, sie anzusehen, ihre weiche, zarte und unglaublich reine Haut, ihren Busen, der nicht zu groß aber auch nicht zu klein war. Vorsichtig, fast zaghaft strich ich mit meinen Händen darüber, blickte sie währenddessen die ganze Zeit an und fand nichts als pures Glück und Leidenschaft darin. Kein Zweifel, keine Angst. Es schien absolut richtig für sie, diesen Schritt zu gehen und ich empfand ebenso. Mir schoss durch den Kopf, dass es mir nie Probleme bereitet hatte, zu warten, wie andere der Kerle es manchmal behaupteten, wenn eine ihrer Eroberungen besonders ‚prüde’ war. Ich konnte darüber nur die Augen verdrehen. Das war doch wirklich nicht das Wahre, wenn man sich darüber beschwerte, dass ein Mädchen oder eine Frau einen nicht ranließ. Es war ihr verdammtes Recht das zu sagen und wenn man nicht darauf eingehen konnte, hatte man definitiv etwas falsch gemacht. Man konnte solche Gefühle nicht erzwingen und sollte es gar nicht erst versuchen.
Sanft begann ich, ihren Busen zu massieren und schmunzelte, als ihr Atem sich ein wenig beschleunigte. Dann stoppte ich in meinen Bewegungen und ließ sie die Initiative ergreifen. Heute würde sie das Tempo vorgeben, sollte sie es so gestalten, wie sie es wollte. Herausfordernd blickte ich sie an und wartete, dass sie etwas tat.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyFr 3 Jun 2011 - 21:50

Er schwieg. Doch ich sah wie seine Hand in seine Hosentasche glitt und hörte es rascheln. Er hatte wirklich eins in der Tasche??? Darüber musste ich mal mit ihm reden! Aber jetzt war es egal er hatte eins dabei und somit stand dem nichts mehr im Weg. Ich legte es auf die Bettkante, damit ich es später, wenn wir es brauchten auch wiederfanden und schnell zur Hand hatten.
Mit seiner Hand unter meinem Kinn zwang er mich ihm in die Augen zu sehen. Doch ich sah keinen Spott darin, nur Zuneigung und Zärtlichkeit lagen in seinem Blick. Ebenso wie in seinem Kuss.
„Du musst dich nicht schämen, das zu fragen. Das zeigt, dass du dir Gedanken darüber machst, Süße.“ Ich seufzte auf. Manchmal vergaß ich wie einfühlsam er sein konnte. Wir hatten beide unsere zwei Seiten. Meine „nette“ Seite kannten eigentlich nur 3 Menschen. Ethan, Evan und Aud. Wobei nur Ethan eine Seite von mir kannte, die ich selbst mit ihm noch am entdecken war. Es war einfach nur dieses pure Gefühl von Glück, dass ich manchmal, so wie jetzt spürte.
„Danke. Ich…ich schäme mich ja nicht wirklich, nur du bist viel erfahrener, für mich ist das alles eben noch neu.“ Ich vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Da ich nur noch meinen BH anhatte spürte ich seine warme Haut auf meiner. Ein tolles Gefühl.
Ethan befreite mich auch schnell davon, so dass ich nun mit entblößtem Oberkörper vor ihm lag.
Seine Blicke wanderten auf mir und ich fühlte mich geliebt und begehrt wie nie zu vor. Ein Gefühl, dass nur Ethan in mir auszulösen vermochte. Sicher schauten mich in der Schule eine Menge Jungs an und begehrten mich, doch nur er schaffte es mich so gut zu fühlen. Seine Augen fanden schließlich meine und während er mit seinen Händen meine Haut erkundete blickten wir uns an. Es brauchte keine großen Worte. Seine Augen waren so sanft, so liebevoll. Mit einer Hand strich ich ihm durch sein Haar, was dazu führte, das eine erneute Duftwolke zu mir schwebte. Er hatte nach dem Duschen seine Haare nicht wie sonst zur Schule perfekt gestylt und zum liegen gebracht, jetzt standen sie in alle Richtungen und machten ihn nur noch unwiderstehlicher. Seine Augen waren blau und standen im Widerspruch zu seinen braunen Haaren. Doch gerade das gefiel mir so gut. Es passte zu ihm.
Als seine Hände begannen sanft meinen Busen zu massieren schloss ich die Augen und spürte wie mein Atem schneller wurde. Er wusste genau was er machen musste, was mir gefiel. Mir schossen eintausend Gedanken durch den Kopf und doch war er irgendwie leer zugleich. Ich ließ mich fallen und beschränkte mein Denken ganz auf das Hier und Jetzt. Langsam öffnete ich meine Augen, als ich spürte wie seine Hände ihre Arbeit einstellten. Ich sah in seinen Augen dieses Funkeln. Es war eine Herausforderung und ich nahm sie an. Ein grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich schwang mich auf ihn. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper und ich war wie immer paralysiert von seinen Muskeln, sicher man sah sie, aber sie zu berühren und die Kraft zu spüren, die dahinter steckte, das war einfach irgendwie magisch.
Ich senkte meinen Kopf zu ihm hinunter und legte meine Lippen auf seine. Ich wollte ihn küssen, ich wollte die Leidenschaft in seinen Küssen spüren und mich von ihr leiten lassen.
Nicht denken, nur fühlen. Wenn ich zu sehr auf meinen Kopf hören würde, würde mich die Angst übermannen und ich sicher einen Rückzieher machen, doch ich wollte es. Das spürte ich mit jeder Sekunde seiner Küsse mehr und mehr. Irgendetwas hatte sich heute zwischen uns verändert. Hatte uns näher zusammengebracht und mir gezeigt wie sehr ich mich auf ihn verlasse und das er mich nicht enttäuscht.
Meine Mund wanderte seinen Hals entlang, verweilte kurz in seiner Halsbeuge in die mein Kopf so perfekt passte. Wanderte weiter über sein Schlüsselbein, das Brustbein hinunter bis zu seinem Bauchnabel. An meinen Lippen spürte ich wieder seine Muskeln, ich liebte dieses Gefühl.
Ich ließ meinen Mund wieder hoch wandern, zu seiner Brust. Stark, wie sie mir immer halt gab und doch so weich. Meine Zunge spielte mit seinen Brustwarzen und ich kniff ganz sanft hinein.
Vertieft in die Liebkosungen, ließ ich meine Hand an seinen Hosenbund wandern. Ich öffnete sie langsam und strich am Bund über seinen Bauch. Das Gefühl seiner weichen Haut war unglaublich und immer noch roch er wie frisch geduscht, was meine Sinne nur zusätzlich benebelte.
Ich löste meinen Mund von ihm und zog ihm langsam die Hose aus. Danach setzte ich mich wieder auf ihn und uns trennten nur noch wenige Zentimeter Stoff voneinander. Doch wir hatten Zeit. Es musste nicht sofort passieren. Ich wollte es genießen und alles genau in mich aufnehmen. Diesen Tag würde ich nie wieder vergessen, es sollte einfach perfekt werden.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyMi 8 Jun 2011 - 21:44

„Danke. Ich…ich schäme mich ja nicht wirklich, nur du bist viel erfahrener, für mich ist das alles eben noch neu.“ Ich lächelte erneut, als ich mir ihre leise geflüsterten Worte wieder ins Gedächtnis rief. Kaum zu glauben, dass sie so schüchtern sein konnte. Doch wenn ich ehrlich war machte mich das fast noch mehr an, als ihre dominante, herrische Seite. Ich grinste in mich hinein. Was hatte ich doch ein Glück mit ihr.
Ich genoss ihre Hände, die sich in mein noch leicht feuchtes Haar gruben. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, mich groß zu föhnen oder gar aufzustylen. Nicht, dass ich dachte, ich müsse es für Elle nicht machen, vielmehr wusste ich, dass sie mich so viel lieber hatte. Ein laszives Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich beobachtete sie, wie sie mit ihren Händen meinen muskulösen Oberkörper erkundete. Ich war nicht der sportlichste unter der Sonne, aber ich konnte doch sagen, dass ich einiges vorzuweisen hatte. In beiderlei Hinsicht.
Als sie mich küsste, zog ich Elle noch näher an mich heran, fuhr ihren schlanken Rücken entlang, bis zu ihrem Hintern, auf dem meine Hände zum Erliegen kamen. Ich wollte das hier wirklich, das sollte sie sehen. Ich war kein Typ, der die Mädels verarscht und sie kalt liegen ließ, wenn er sie erst flach gelegt hatte. Zumindest nicht bei Elle! Ich dachte kurz an mein erstes Mal zurück. In meiner Trauer und Wut, dass wir uns wieder einmal getrennt hatten, war ich zu dem erstbesten Mädchen gelaufen, das mich haben wollte und habe ihr meine Jungfräulichkeit vor die Füße geschmissen. Es war nun wirklich nicht das gewesen, was man sich immer erträumte. Das waren Jungephantasien und Legenden, dass so etwas schön sein soll oder gar ‚der Hammer’. Seitdem verdrehte ich nur die Augen über die Jungs, die darüber prahlten, wie ‚geil’ doch ihr erstes Mal gewesen war. Erbärmliche Wichte waren sie doch.
Eine zarte Berührung weckte mich aus meiner Erinnerung und der Verachtung machte Leidenschaft platz. Ich spürte, wie Elle in meine Brustwarzen kniff und gleichzeitig meine Hose etwas enger wurde. Was stellte sie nur mit mir an, die Kleine? Wusste sie, dass sie so gut darin war, mich verrückt zu machen? War das alles ein teuflischer Plan? Wenn dem so wäre, würde ich mich bereitwillig darauf einlassen, ohne Murren und Knurren. Ich schluckte, als sie mir die Hose so leicht von den Beinen streifte und nur noch der dünne Stoff meiner dunkelblauen Boxershorts und ihr knappes Röckchen verdeckten unsere Nacktheit. Ich blickte zu ihr auf, genoss es, unter ihr zu liegen und strich, wie schon im Auto, mit meinen Händen ihre Oberschenkel hinauf, bis ich ihren Rock erreicht hatte. Vorsichtig nahm ich sie bei den Hüften und schob sie ein Stück weiter nach hinten, sodass ich mich aufrichten konnte. Mit den Lippen fuhr ich das Tal zwischen ihrem Busen nach, hinauf zu ihrem Hals, den ich zärtlich liebkoste, bevor ich mich ihren Brüsten zuwandte. Dann legte ich sie erneut auf den Rücken und schob ihr langsam die Hotpants von den Hüften, streifte sie über ihre langen, durchtrainierten Beine und warf es auf den Teppichboden. Nur ein dünnes, rotes Nichts lag noch an ihrem Körper. Zwar hatte ich sie schon ein paar Mal so bewundern dürfen, doch ich kostete diesen Moment jedes Mal voll aus. „Du bist wunderschön“, hauchte ich fast nicht hörbar und küsste sie, auf die Beine, auf den Bau, auch ihre Lippen. So wunderschön. Ich lächelte. Dieser Abend schien unendlich. Und nahezu perfekt. Nein, vollkommen perfekt sogar. So, wie man es sich vorstellte.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptyDo 9 Jun 2011 - 22:24

Es fühlte sich an als wären seine Hände überall, es war ein tolles Gefühl. Er gab mir die Sicherheit die ich brauchte um mich fallen zu lassen. In seinen Augen stand die Begierde und das bereitete mir nur umso mehr Freude. Ethan richtete sich auf und dann waren seine Lippen überall. Sie waren weich und zärtlich ließen mich innerlich erzittern. Meine Augen schlossen sich und mir entfuhr ein wohliges Seufzen.
Er legte mich wieder auf den Rücken. Es machte ihm überhaupt keine Mühe und er beeindruckte mich aufs Neue. Ethan war einfach mein großer starker Held. Seid heute noch mehr als je zuvor. Ich spürte wie er mir die Hotpants vom Körper zog und war erneut froh über meine Wahl der Unterwäsche heute früh.
„Du bist wunderschön“ Hauchte er mir zu und betrachtete mich. Ich war eigentlich nackt. Denn mein String verdeckte nicht wirklich viel, da er aus Spitze bestand und eigentlich durchsichtig war. Dennoch Ethan ließ sich Zeit und küsste mich überall. Meine Hände vergrub ich in seinem Haar. Seine küsse machten mich schier wahnsinnig. Sein Geruch haftete über all an mir und hing in der Luft. Mein Hals schnürte sich zu denn ich spürte, dass ich soweit war. Ich wollte es, jetzt. Meine Kehle wurde trocken und mein Herz begann zu rasen. Ich war aufgeregt und hatte gleichzeitig ein wenig Angst. Ob es wehtun würde? Ethan würde vorsichtig sein, keine Frage, aber ich hatte schon so viele unterschiedliche Geschichten gehört. Ich ließ eine Hand über Ethans Körper gleiten und strich am Rand seiner Boxershorts entlang. Meine Augen öffneten sich und ich blickte ihn mit meinem ganzen Verlangen an. Dann nahm ich meine Hand von ihm und streckte sie zum Rand meines Bettes aus. Ich fühlte mit den Fingerspitzen nach dem kleinen viereckigen Ding. Meine Finger fanden ihr Ziel und ich nahm es in die Hand. Ich spürte, das ich ein wenig zitterte. Warum zitterte ich? Es gab sicher tausend Gründe. Glück, Aufregung, Lust. Ethan löste alles gleichzeitig in mir aus. Ich zog ihn ganz dicht an mich und küsste ihn fordernd. Legte meine Hand in seine und gab ihm die kleine viereckige Verpackung. Ich war viel zu nervös um es zu tun, also sollte er es diesmal machen. Nach diesem Mal würden sicher noch viele Folgen in denen ich es übernehmen konnte. Ihn weiterküssend ließ ich meine Hände nun an seinem Körper herunter wandern und machte diesmal nicht vor dem Bund seiner Boxershort stopp. Ich ließ meine Hände hineingleiten und strich über seinen Po. Dabei zog ich unweigerlich seine Unterhose mit hinunter und entledigte sie ihm direkt komplett. Eine Hand ließ ich auf seinem Hinter liegen mit der anderen fuhr ich um seine Hüften nach vorne und strich ihm über den Bauch nach unten. Ich spürte seine Erregung und ein schelmisches Grinsen lief über mein Gesicht. Mit meiner Hand verwöhnte ich ihn und spürte, dass es ihm gefiel. Ich schloss erneut die Augen und ließ die Gefühle über mich hereinstürzen. Ab jetzt wollte ich nur noch fühlen und nicht eine Sekunde davon verpassen.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptySa 11 Jun 2011 - 17:33

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Es wirte wie ein Traum. Elle, die mich berührte, mir diese wohlbekannten Schmetterlinge durch den Bauch schickte, mir durch Mark und Bein ging. Die Sonne ging langsam unter und tauchte den Himmel in schwummeriges Licht. Im Zimmer war das Licht aus, was eine unglaublich romantische Stimmung schuf. Ich war vielleicht ein Footballer, doch gegen Romantik war ganz und gar nichts auszusetzen. Für diesen Augenblick war es vor allem wundervoll und fast schon magisch. Ihre braunen Haare schimmerten in den letzten Sonnenstrahlen, ihre Augen leuchteten glücklich. Ich bemerkte ihr Zittern, als sie mir das Kondom reichte. Ich küsste sie sanft, zeigte ihn, dass ich nichts tun würde, was sie nicht wollte. Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass es ein wenig wehtat, aber ich würde sie nicht verletzen. Nicht mit Absicht.
Ich stöhnte leise auf, als sie ihre Hände in meine Shorts gleiten ließ und sie mir auszog. Das was sie danach tat war nicht zu beschreiben. Leidenschaft durchzuckte mich und ich legte meinen Kopf in den Nacken. Das war doch wirklich nicht fair! Ich hatte mehr Erfahrung als sie und doch brachte sie mich vollkommen um den Verstand. Mir fiel das Atmen schwer und ich wusste, dass es soweit war. Einfach, weil diese Minute wie dafür geschaffen war. Ungeachtet ihrer Proteste streifte ich ihr das letzte Stückchen Stoff vom Leib und betrachtete das einladende Dreieck, lächelte Elle glücklich an und öffnete die kleine Verpackung. Gekonnt streifte ich mir das Latexkondom über und ergriff Elles Hände, wartete, bis sie mich anblickte. Ich beugte mich nah zu ihr herunter, küsste sie, auf die Lippen, auf den Hals, knabberte vorsichtig an ihrem Ohr. „Es kann sein, dass es gleich ein bisschen wehtut. Aber das geht vorbei. Du musst nur sagen, wenn ich aufhören soll.“ Sie nickte und die Angst war aus ihrem Blick verschwunden. Vertrauen war darin zu erkennen und ich konnte nicht sagen, wie glücklich mich das machte, dass ich derjenige war, der hier nun bei ihr war, bei ihrem ersten Mal. Keine schnell ausgesuchte Affäre, kein verletzender Affe, der ihr in der Schule lüstern hinterher blickte. Nein, ich war es und das bewegte mich dazu, sanft in sie einzudringen. Ich spürte, wie sie sich verkrampfte und strich ihr über die Wange. „Entspann dich“, flüsterte ich leise und wartete auf ihr Nicken, bevor ich mit meinem Tun fortfuhr.
Die ganze Zeit über sah ich sie an, beobachtete ihre Reaktionen, wie sie sich mehr und mehr fallen ließ und es genoss. Und auch ich tat es, ließ mich fallen. In diesem Moment verlor ich meine Zweifel, all meine Zweifel, die ich je gehabt habe. Ich schaltete mein Denken ab, konzentrierte mich nur noch auf das Hier und Jetzt und auf das, was wir gemeinsam hatten. Wir hatten uns. Und das machte mich stark, Mir wurde die Liebe zu ihr auf einmal schlagartig bewusst. Ich wollte niemand anderes mehr haben. Wir hatten vielleicht unsere Auf und Abs, aber auch die überstanden wir jedes Mal. Es sollte so sein, das wusste ich.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptySa 11 Jun 2011 - 21:42

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Er war der Gentleman in Person. Er gab mir einen leichten Kuss und ließ meine Angst damit im Nirwana verschwinden. Mein Höschen landete auf dem Boden und seine hinterließen heiße Spuren auf meinem Körper. Ich wusste nicht das mein Körper zu so vielen Gefühlen gleichzeitig in der Lage war, doch es fühlte sich einfach so unbeschreiblich gut an. Nachdem er sich das Kondom über gestreift hatte nahm er meine Hand. Ich fühlte mich irgendwie beschützt, wie in einer Blase oder einem Kokon voller Liebe und Leidenschaft. In dieser Blase gab es nur ihn und mich und diese wundervollen Gefühle. Ich spürte seine Lippen auf meinen, an meinem Hals und schließlich an meinem Ohr.
„Es kann sein, dass es gleich ein bisschen wehtut. Aber das geht vorbei. Du musst nur sagen, wenn ich aufhören soll.“ Ich nickte Stumm und schaute ihm in die Augen. Ich war gespannt und voller Vorfreude. Keine angst mehr. Es war mein Ethan mit dem ich hier war, er würde es um nichts in der Welt zulassen das es mir wehtat. Ich schenkte ihm heute mein komplettes Vertrauen und ich wusste er würde es nicht missbrauchen.
Ich wandte meinen Blick nicht von ihm. Ich wollte ihn ansehen, ihm mit meinem Blick alle Liebe und Vertrauen schenken die ich in mir trug. Sein Körper nährte sich meinem, vorsichtig und behutsam. Er wägte jede seiner Bewegungen ab, jederzeit bereit sich zurückzuziehen wenn ich es wollte. Dann drang er in mich ein und ich spannte mich an.
„Entspann dich“, flüsterte Ethan an mein Ohr und ich holte tief Luft. Mein Nicken war sein Zeichen, dass er weiter machen konnte. Ein leichtes Ziehen ging durch meinen Körper, doch es war schnell vorbei und nicht so schlimm vermutete. Nachdem er erst einmal drin war fing ich an mich zu entspannen und das Ganze zu genießen. Es fühlte sich unglaublich toll an. Unbeschreiblich. Es war nichts was man in Worte fassen konnte. Es waren einfach pure Gefühle und die Leidenschaft die sich in mir ausbreitete kam dem was ich bisher kannte nicht mal ansatzweise nahe.
Ich hatte bereits Orgasmen gehabt. Doch das hier war anders. Es ging tiefer und war viel intensiver. Ich schloss meine Finger fester um seine Hand und drückte meinen Rücken durch. Ein Stöhnen drang aus meiner trockenen Kehle. Die Welt begann sich zu drehen und ich hörte nur noch Rauschen in meinen Ohren. Es war wie ein Feuerwerk in allen Farben dieser Welt. Ich sah Ethan wieder in die Augen und sah die gleiche Leidenschaft wie ich sie in mir spürte. Sein heißer Atem drang an mein Ohr und ich fühlte wie das pulsieren in mir stärker wurde. Dann explodierten wir förmlich beide. Ethans griff wurde so fest das es fast wehtat.
Langsam flachte das Gefühl a und ich hatte das Gefühl wieder auf der Erde zu landen. Auf welchem Planeten ich auch gewesen bin, es war einfach toll. Es war die richtige Entscheidung und ich war glücklich.
Ich schaute Ethan ein wenig schüchtern in die Augen. Wie er wohl empfunden hatte?
Meine Kehle war zu trocken um etwas zu sagen, so versuchte ich mich mit meinem Blick mitzuteilen.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptySa 11 Jun 2011 - 22:47

Es war einfach unbeschreiblich. Mit nichts zu vergleichen. Natürlich, das hier war nicht mein erstes Mal, aber es war trotzdem besonders, anders, intensiver. Nur wir zwei, gemeinsam, im Schweiße unseres Angesichts. Da war nichts, was meine Aufmerksamkeit mehr auf sich zog als Elle. Es war, als sprangen ihre Gefühle auf mich über, als wären wir eins, verschmolzen in Körper und Seele. Ich wusste, dass es sich bescheuert anhörte und unter anderen Umständen wäre ich nie dazu gekommen, so etwas auch nur zu *denken*. Aber hier und jetzt, gemeinsam, es war speziell. Wundervoll. Und gleichzeitig etwas vollkommen Neues. Das war nicht mit den Nachmittagen zu vergleichen, die wir schon verbracht hatten. Und auch nicht mit den beiden Mädchen, mit denen ich zuvor Sex gehabt hatte. Das war mehr ein kurzes, die Langeweile vertreibendes Erlebnis gewesen. Das hier machte ich, weil ich es wollte, weil es ein Beweis unseres Vertrauens, unserer Liebe und Leidenschaft war und ich kostete es in vollen Zügen aus. Ich würde nie etwas tun, was sie nicht wollte, doch mit der Zeit legte ich die Vorsicht ab, mit der ich mich vorangetastet hatte und schnell fanden wir unseren eigenen Rhythmus. Es war nicht perfekt, wir fielen mehrmals aus den Bewegungen heraus, und doch machte es das zu einem perfekten Erlebnis. Ich merkte schnell, wie sich meine Lust steigerte und merkte kaum, dass ich mich an Elle festkrallte.
Und dann war es schon wieder vorbei und doch blieb ein wohliges Gefühl in meinem Innern, als ich mich von Elle herunterrollte und sie kurz zu mir zog, um sie zu küssen. „Ich liebe dich“, hauchte ich und lief dann ins Bad, um mich dem Kondom zu entledigen. Danach lief ich ans Waschbecken und sah mich an. Meine Haare klebten mir an der Stirn, standen zu allen Seiten von meinem Kopf ab. Ich drehte den Wasserhahn auf und genoss das kalte Wasser auf meiner Haut. Dann ging ich zurück zu Elle, bei deren Anblick ich sofort wieder dieses wundervolle Gefühl verspürte. Ich lächelte sie an und sie erwiderte es. Ihre Augen hatten immer noch dieses Leuchten und ich war fast schon stolz, dass ich es war, dem es gebührte. Ich setzte mich wieder zu ihr aufs Bett und zog sie in meine Arme, strich über ihre Wange. „Danke“, murmelte ich leise. Sie schaute mich fragend an. „Wofür?“ „Dafür, dass du mir vertraust.“ Sie lächelte und schmiegte ihren Kopf in meine Halsbeuge. Auch ihr stand noch ein wenig Schweiß auf der Stirn und ich musste zugeben, dass sie so unglaublich sexy aussah.
„Hm, ich wusste doch, dass du mir ohne deine Uniform besser gefällst“, sagte ich nach einer Weile grinsend. Es war gut so, wie es jetzt war. Ohne Drama, ohne das High School Pärchen Image. Einfach nur wir, ein Pärchen wie jedes andere auch und vielleicht doch ganz anders. Ich lachte leise. Warum konnte es nicht immer so sein? Ich hatte unsere Streits leid. Vor den Sommerferien war es noch komplett anders gewesen. Wenige Wochen davor hatten wir uns mal wieder getrennt. Nur um kurz vor den Ferien wieder zusammen zu kommen. Ich wusste, dass es auch an mir lag, weil ich noch nie der geduldigste Mensch war, aber ich wollte, dass es so blieb, wie es im Moment zwischen uns war. Und ich hoffte, dass Elle es auch so wollte, denn dann hätten wir die Chance, dass es Wahrheit wurde.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptySo 12 Jun 2011 - 3:20

Ich liebe dich“, flüsterte Ethan an mein Ohr, nachdem er sich neben mich gelegt hatte. Ich seufzte glückseelig und kuschelte mich in die Decke. Ethan ging ins Bad, sicher um das Kondom loszuwerden. Ich drehte mich auf den Rücken und schaute auf den Himmel meines Bettes. Langsam ließ ich den Tag Revue passieren. Eigentlich hatte alles bereits so perfekt begonnen. Puck hatte mich geweckt...OMG Puck schoss es mit durch den Kopf. Ich hörte wie Ethan den Wasserhahn betätigte. Er würde sicher noch einen Moment brauchen. Ich flitzte auf Zehenspitzen aus dem Zimmer.
„Puck, Schätzchen, komm her!“ Rief ich leise durch die Küche und raschelte mit seinem Futter. Er kam sofort an gesprintet, blickte mich aber leicht säuerlich an.
„Jaja ich weiß, aber Ethan...er war so süß und es war so toll, verzeih mir mein Kleiner“ Ich schüttete ihm sein Futter in den Napf und füllte das Wasser auf.
„Lass es dir schmecken.“ Ich streichelte ihm beschwichtigend über den Kopf und eilte zurück in mein Zimmer. Ich ließ die Tür ein Stück offen, damit Puck reinkonnte wenn er fertig war. Er war den ganzen Tag allein gewesen der Arme. Juanita hatte sich sicher noch um ihn gekümmert, unsere Haushälterin. Aber er tat mir trotzdem leid. Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und wartete ungeduldig auf Ethan. Ich wollte mich an ihn kuscheln und den Rest des Abends in seinen Armen verbringen. Endlich kam er zurück und setzte sich aufs Bett. Er zog mich in seine wundervoll starken Arme und küsste mich auf die Wange. Ich seufzte glücklich an seine Brust.
„Danke“, murmelte er leise. Ich blickte fragend zu ihm aus. „Wofür?“„Dafür, dass du mir vertraust.“ Ich lächelte ihn an. „So sehr wie niemandem sonst.“ Gab ich zurück und kuschelte mich in seine Halsbeuge. Die Halsbeuge die wie für mich gemacht zu sein schien.
„Hm, ich wusste doch, dass du mir ohne deine Uniform besser gefällst“, sagte er nach einiger Zeit und grinste schelmisch zu mir herunter.
„Vielleicht sollt ich sie öfter tragen, dann kannst du sie mir öfter ausziehen“ Antwortete ich genauso grinsend. Die Stimmung zwischen uns war einfach herrlich. Gelöst und entspannt. Ohne Probleme, ohne Vorurteile und dumme Kommentare.
Ich hörte leises tapsen durch mein Zimmer und dann lag Puck auch schon auf uns.
„Er stört dich doch nicht oder?“ Er war so klein, das er eh kaum Platz einnahm. Ich kraulte mit der einen Hand Puck die andere legte ich auf Ethans Brust und spürte seinen Herzschlag. Das hatte etwas unglaublich beruhigendes. Ich gähnte und spürte plötzlich wie müde ich war. An Ethan gekuschelt schloss ich die Augen und entglitt in den Schlaf.
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptySo 12 Jun 2011 - 14:38

„Vielleicht sollt ich sie öfter tragen, dann kannst du sie mir öfter ausziehen“, antwortete Elle ebenfalls mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich lachte leise. „Vielleicht ist das gar keine so schlechte Idee“, murmelte ich, als der kleine Puck durch die Tür schlüpfte und sich zu uns aufs Bett legte. „Er stört dich doch nicht oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich liebte den Kleinen. Zwar nicht so sehr wie Elle, aber schon am ersten Tag, als ich ihn gesehen hatte, hatte er mein Herz erobert. Seine großen Augen blickten mich kurz böse an, dann fielen sie ihm auch schon zu und er schlummerte friedlich ein. Ich spürte Elles Hand an meinem Herzen und legte meine darüber. Gemeinsam lauschten wir meinem Herzschlag und ich merkte, wie müde ich eigentlich war. Der erste Schultag und das Training waren anstrengend gewesen. Ich zog Elle näher zu mir heran und schloss die Augen, ließ mich von ihren beruhigenden Atemzügen und dem leisen Schnarchen von Puck ebenfalls in den Schlaf reißen.

Mit einem herzhaften Gähnen öffnete ich die Augen und blinzelte in die aufgehende Sonne. Ich hatte lange nicht mehr so tief und so gut geschlafen. Lächelnd blickte ich auf Elle, die immer noch in meinen Armen schlief. Puck räkelte sich zwischen uns und blickte leicht verwirrt umher, bis er mich erblickte und freudig mit dem Schwanz wedelte. Die Eifersucht von gestern war verflogen und er kletterte auf meinen Bauch um mit seiner Zunge über mein Gesicht zu schlecken. Ich lachte leise und befreite mich vorsichtig aus Elles Griff, um sie nicht zu wecken. Dann lief ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich fühlte mich fast schon wie zu Hause. Als ich die Ohren spitzte hörte ich… nichts. Also waren ihre Eltern immer noch nicht zu Hause. Ich grinste in mich hinein, stieg aus der Dusche und schnappte mir ein Handtuch. Dann klaubte ich meine Sachen zusammen und zog mich um, lief hinunter in die Küche und deckte den Frühstückstisch, schmiss Toast in die Maschine und machte mich daran, Eier und Speck für ein Rührei zu finden.
Als alles angerichtet war, lief ich nach oben. Sie schlief immer noch. Ich lächelte und weckte Elle mit einem Kuss. Sie blinzelte verschlafen. „Guten Morgen, meine Rose. Lust auf Frühstück?“

Tbc.: Küche


Zuletzt von Ethan Georgen am So 19 Jun 2011 - 3:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Raquelles Zimmer   Raquelles Zimmer EmptySa 18 Jun 2011 - 1:38

Es war ein traumloser Schlaf. Ich war zu erschöpft gewesen um zu Träumen. Ich spürte einen Kuss und Ethans weiche Lippen.
„Guten Morgen, meine Rose. Lust auf Frühstück?“ Ich öffnete die Augen und strahlte Ethan an. Noch nie war ich so glücklich darüber gewesen geweckt zu werden. Es war das erste Mal, dass wir zusammen aufwachten. Bisher waren wir entweder nicht dazu gekommen beim anderen zu übernachten oder aber ich hatte ihn heim geschickt, einfach um sicher zu gehen nicht zu weit zu gehen.
„Guten Morgen Babe, hast du etwa welches gemacht???“ Ich konnte mein Erstaunen nicht verbergen, da kannten wir uns so lange und dann konnte er so was? Eigentlich war ich ja gerade dabei mit Aud diese Obst Diät durchzuziehen. Aber das konnte ich ihm doch nicht antun. Von einem Tag würde ja die Welt nicht untergehen und Aud musste auch nichts davon erfahren. Ich streckte mich ausgiebig und zog Ethan nochmal zu mir aufs Bett. Nur noch 5 Minuten kuscheln und ein wenig die Ruhe vor dem Sturm genießen. Ich küsste ihn auf sein Herz und legte mein Ohr auf die Stelle. Baddabum...Baddabum...ein regelmäßiger Herzschlag beruhigend..aber ich wollte nicht wieder einschlafen.
„Ich geh schnell Zähneputzen und komm dann sofort zum Frühstück“ Der Elan war wieder da und ich schwang mich aus dem Bett. Tänzelnd und mit ein wenig extra Po wackeln für Ethan, ging ich ins Bad. Sah ich heut anders aus? Älter vielleicht? Reifer? Ich betrachtete mich im Spiegel und begann hysterisch zu lachen. Ich war echt verrückt. Schnell putze ich mir Zähne und warf den Morgenmantel über und ging in die Küche. Unterwegs kam mir schon Puck entgegen.
„Guten Morgen mein kleiner Liebling. Hast du auch so gut geschlafen? Unser Ethan hat uns Frühstück gemacht, na komm Schätzchen!“
Ich war wirklich beeindruckt, Ethan hatte ein wirklich ausgiebiges Frühstück gezaubert. Eier und Speck, ich musste meine Diät wohl um mindestens ein Woche verlängern. Aber ich setzte mich und wollte den Augenblick genießen, machte ich eben etwas mehr Training heute.
„Das sieht wirklich toll aus Honey. Gibst du Puck auch was zu essen? Ich hab’s ihm versprochen!“ Mit einem Grinsen begann ich von dem Rührei zu naschen. OMG, das war sooo gut, wann hatte ich zuletzt so was gegessen? Das musste Monate her sein.
Nachdem er Puck etwas gegeben hatte setzte er sich zu mir und wir aßen unser Frühstück, glücklich und wie eine glückliche Familie. Ich hatte mich noch nie so sehr als Paar gefühlt wie in diesem Moment. Das Grinsen wollte gar nicht mehr weggehen. Nachher würde ich beim Training noch weich werden und weniger fordern.
Mitten in meine Gedanke hinein klingelte es an der Tür. Wer war das denn jetzt?
„Ich mach schnell auf!“ Puck dackelte mir schwanzwedelnd hinterher. Schon als ich mich der Tür näherte sah ich in dem milchigen Glas die umrisse meiner besten Freundin. Mein Grinsen wurde nur noch breiter. Wenn Ethan weg war musste ich ihr alles erzählen, sie hatte bereits Sex gehabt und so konnte ich sie ausfragen und wir konnten vergleichen. Das schrie nach einem Mädels Abend.
„Ich hoffe du hast es heile gelassen!“ Ich begrüßte Aud mit einer Umarmung und einem weiterem breiten Grinsen. „Ethan ist noch da, aber komm doch mit rein. Er hat frühstück gemacht. Danach können wir losreiten, wenn du magst!“ Wir gingen in die Küche zurück und ich bot ihr meinen Platz an, während ich zu Ethan ging und mich auf seinen Schoß setzte.

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