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 Der Pool hinter dem Haus

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Eric Northman
Eric Northman
Lehrer der CCH
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BeitragThema: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyMo 2 Mai 2011 - 17:30

Hier befindet sich der großzügige Pool, der sich hinter dem Haus befindet, sowie eine weitere Gartenanlage

Der Pool hinter dem Haus Morocc12
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Eric Northman
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Lehrer der CCH
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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyMo 2 Mai 2011 - 20:07

cf: Garage

Fasziniert schaute ich zu wie er sich in den Pool gleiten ließ. Ich hatte es inzwischen geschafft die Seite in mir die mich für verrückt und unzurechnungsfähig hielt abzuschalten, ich tat einfach wo nach mir der Sinn stand und wenn ich mich dabei aufführte wie ein Teenager, schön, dann war es ebenso. Ich hab lange genug „gelitten“, ich wollte meine Leben wieder genießen und irgendwie schaffte Jack es, dass ich genau das tun konnte.
„Ja ähm also…“, fing Jack ziemlich unsicher an. Irgendwie süß wie er nicht wusste was er sagen sollte.
„Gut also…netter…Garten. Tut mir leid…es ist bloß…ich wollte etwas sagen.“, versuchte es erneut und brachte mich damit erst recht zum Lachen.
„Also hätt ich gewusst, dass du dich sosehr für den Garten interessierst, hätt ich dich natürlich erst einmal rumgeführt.“, gab ich unter Lachen und mit einem Zwinkern zurück.
Ich fühlte mich genauso hilflos wie er, aber ich hatte beschlossen einfach das Beste daraus zu machen, was hatten wir denn schon zu verlieren?
„Aber wenn du nichts dagegen hast würde ich die Führung gern auf später verschieben.“, sagte ich und zog ihn zu mir ran.
„Momentan ist mir weder nach reden noch nach Hausbesichtigung.“, klärte ich ihn auf und küsste ihn. Wie jedes Mal traf mich ein Stromschlag wenn sich unsere Lippen berührten.
Ich wollte nicht denken, nicht rational oder logisch sein. Ich wollte ihn einfach nur spüren und ihm nahe sein.
Ich stützte meinen Rücken am Beckenrand und zog ihn ganz eng an mich. Jeder Zentimeter Abstand zwischen uns fühlte sich falsch an.
Ich strich mit einer Hand über seinen Oberkörper und spürte seine Muskeln. Mein Herz drohte zu stolpern weil es viel zu schnell schlug.
Ich erkundete jede Faser seines Oberkörpers mit den Händen, ich wollte einfach jeden Millimeter seiner Haut kennenlernen und dabei keinen auslassen.
Ich spürte die inzwischen wohlbekannte Gänsehaut auf meinem Körper und auch die Endorphine und das Adrenalin kamen wieder. All das führte nur dazu das ich noch weniger über das nachdenken konnte was ich hier tat.
Ich löste mich von seinen Lippen, schaute ihm in die Augen und lächelte ihn glücklich an.
Dann begann ich seinen Hals zu küssen, was dazu führte das mit kurz der Atem stockte.
Das waren alles Dinge die ich schon tausendmal gemacht hatte, aber trotzdem fühlte ich mich wie bei meinem ersten Mal.
Aber irgendwie war es hier im Wasser nicht die idealste Sache. Also löste ich mich von ihm, wiederwillig. Ich stützte mich ab Beckenrand und stieg aus dem Pool.
Ihm eine Hand reichend stand ich vor dem Pool und deute mit meinem Blick auf eine der unzähligen Liegen die um den Pool aufgestellt waren.
Es konnte keiner auf das Grundstück sehen, also hatten wir so oder so nichts zu befürchten. Und die Zeiten in denen Hubschrauber über meinem Haus kreisten, waren vorbei. Glücklicherweise, dachte ich jetzt. So hatte das Nachlassen des Trubels um meine Person endlich mal was Gutes, dachte ich und wartete das Jack meine Hand nahm.
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Jack Morgan
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Lehrer der CCP


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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyMo 2 Mai 2011 - 22:58

cf: Garage

„Also hätt ich gewusst, dass du dich sosehr für den Garten interessierst, hätt ich dich natürlich erst einmal rumgeführt.“, sagte er und lachte dabei. „Aber wenn du nichts dagegen hast würde ich die Führung gern auf später verschieben“, klärte er und zog mich zu sich ran. „Momentan ist mir weder nach reden noch nach Hausbesichtigung.“, fügte er hinzu und küsste mich. Nein, nach Reden war mir auch nicht. Ein Schauder lief meinen Rücken hinunter. Eric hatte sich mit dem Rücken an den Rand gelehnt und zog mich noch enger heran. Es war wundervoll, ihm so nah zu sein. Den ganzen Tag hatte ich mir nichts anderes gewünscht. Mit einer Hand fuhr er mir über den Oberkörper und ich bekam eine Gänsehaut dabei. Er ließ dabei keine Stelle aus. Ich zitterte beinah vor Aufregung. Viel zu früh löste er sich von meinen Lippen und lächelte mich an. Dieses Lächeln war einfach so süß, dass ich mit lächeln musste. Als er dann begann, meinen Hals zu küssen, entfuhr mir ein Keuchen. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mann so etwas mit mir anstellen konnte. Als er sich schon wieder von mir löste, wollte ich schon fast protestieren. Er stieg aus dem Pool und hielt mir dann eine Hand entgegen. Vermutlich hatte er Recht. Der Pool war kein geeigneter Platz. Aber mein Denken wurde von seinem Körper abgelenkt. Er war trainiert. Logischerweise. Eric bedeutete mir mit einem Blick auf die Liegen, wo er hin wollte. Ich ergriff seine Hand und stieg aber nicht aus dem Pool sondern zog ihn rückwärts wieder rein. Wir hatten schließlich genug Zeit. Ich drückte ihn unter Wasser und küsste ihn. Ich schlang meine Beine ein wenig um ihn und krallte mich wieder in seinen Haaren fest um den Kuss zu intensivieren. Allerdings hatte ich schon kurze Zeit später keine Luft mehr. Also tauchte ich auf und schwamm an den Poolrand. „So, jetzt können wir raus hier.“, sagte ich zu ihm und lachte. Dann stieg ich aus dem Pool und zog ihn mit zu den Liegen. Ich schubste ihn rückwärts sodass er auf einer Liege lag und legte mich dann auf ihn und küsste ihn wieder. Meine Hände fuhren an seinem Körper hinab und ich begann ebenfalls, seinen Hals zu küssen.
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Eric Northman
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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyMo 2 Mai 2011 - 23:47

Er griff nach meiner Hand und ich drehte mich schon halb um, als ich plötzlich spürte, dass er nicht aus dem Pool kommen, sonder mich reinziehen wollte. Ich hatte keine Chance mich zu wehren, also viel ich vor ihn in den Pool wie ein nasser Sack.
Ich kam nicht dazu aufzutauchen und Luft zu holen, denn Jack war schnell, drückte mich unter Wasser und küsste mich.
Meine Rache Gedanken verebbten, wie sollte ich bei diesen Lippen an Rache denken?
Ich dachte kurz drüber nach wie es kam, das man bei unter Wasser küssen kein Wasser in den Mund bekam, doch Jack schlag seine Beine um mich vergrub die Finger in meinen Haaren, da war es endgültig aus mit irgendwelchen Gedanken. Ich erwiderte seinen Kuss und legte meine Arme um seinen Körper, damit ich ihn nah an mich ziehen konnte.
Viel zu schnell ließ er mich wieder frei und stieg aus dem Pool. Vielleicht auch gut so, denn ich merkte gerade das ich keine Luft mehr bekam.
Atemberaubend der Kerl, in jeder Hinsicht. Ich lachte bei dem Gedanken.
„So, jetzt können wir raus hier.“, sagte Jack, stieg aus dem Pool und zog mich mit hinaus.
Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an. Mir gefiel es, das er auch die Initiative ergreifen konnte und es auch tat. Er zog mich zu den Liegen und schubste mich mehr oder weniger sanft auf die Liege, so dass ich mit dem Rücken darauf lag.
Er legte sich auf mich und begann mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden.
Ich gab ein wohliges Seufzen von mir.
Ich spürte wie die Sonne meine Haut zu trocknen begann. Es war einfach ein perfekter Tag.
Ich wusste nicht genau was jetzt passieren würde oder müsste, aber ich folgte meinen Instinkten und lies eine Hand über seinen Rücken gleiten, die andere vergrub ich in seinen Haaren, um irgendwie Halt zu finden.
Ich hatte das Gefühl die Welt begann sich zu drehen und es gab nur noch Jack und mich.
Sanft strich ich über seinen Rücken, runter bis zu seinem Po, spürte auch hier wie muskulös er war und wie perfekt geformt sein Hintern war. Mein anderer Arm glitt ebenfalls zu seinem Rücken und hielt ihn fest umschlungen, nur um ihn auf die Seite zu drehen und mich über ihn zu beugen.
Ich küsste seinen Hals und strich mit den Lippen über seine Brustwarzen und wanderte immer tiefer.
Keine Ahnung wie ich es anstellte, bisher war ich nicht derjenige gewesen, der dies ausführte. Trotzdem versuchte ich mein Glück und hoffte nicht kläglich zu versagen.
Ich wollte ihm die gleiche Lust bescheren, die ich spürte wenn er mich küsste und liebkoste seinen Schoß.
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Jack Morgan
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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyDi 3 Mai 2011 - 19:52

Langsam ließ Eric seine Hand über meinen Rücken gleiten. Mit der anderen krallte er sich in meinen Haaren fest. Irgendwann war er bei meinem Po angekommen. Ich stöhnte auf, als er ihn berührte. Seine andere Hand löste sich aus meinem Haar und umschlang meinen Rücken. Dann dreht er mich so, dass ich nun unter ihm lag. Gespannt wartete ich, was er jetzt tun würde. Zuerst küsste er meinen Hals, dann fuhr er mit seinen Lippen über meine Brustwarzen.
Ich wurde fast verrückt dabei. Ich zuckte zusammen, als er mir einen blies. „Scheiße, Eric.“, stöhnte ich. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper nun total. Es war, als wäre da nur noch Eric und ich. Nichts, was uns auseinander brachte. Der Orgasmus schlich in mir hoch, breitete sich aus und übermannte mich.
Seinen Namen stöhnend ergoss ich mich in seinem Mund. Ich lehnte mich zurück und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Viele Frauen hatten so etwas schon gemacht, aber nie war es so schön gewesen. Ich war immer noch überwältig und außer Atem. Alles war einfach so anders und so viel besser mit ihm. Und seltsamer Weise war es grade perfekter als sonst.
Ich zog Eric zu mir und küsste ihn. Nur wenige Minuten hatten seine Lippen nicht auf meinen gelegen und es hatte mir so gefehlt. Allerdings sollte Eric nun auch zur seiner Befriedigung kommen. Ich drehte uns so, dass er wieder unter mir lag und fuhr mit meiner Zunge von seinem Hals über sein Schlüsselbein zu seinen Brustwarzen. Mit meiner Hand wanderte ich noch tiefer und befriedigte ihn.
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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyDi 3 Mai 2011 - 20:58

„Scheiße, Eric.“, hörte ich Jack stöhnen und grinste zufrieden in mich hinein. Irgendwas schien ich ja richtig zu machen. Immerhin tat ich da hier zum ersten Mal. Schließlich spürte ich wie sein Körper sich verkrampfte und er zum erlösenden Höhepunkt kam.
Hocherfreut über meinen Erfolg ließ ich mich von ihm hochziehen und in einen Kuss verwickeln.
Ich spürte wieder diese weichen Lippen, die mich so verzaubert hatten.
Dann spürte ich, wie Jack die Kontrolle übernahm und mich auf den Rücken drehte. Meine Ahnung täuschte mich nicht, denn er begann mit seiner Zunge mein Schlüsselbein und meine Brust zu liebkosen. Er verweilte mit seiner Zunge an meinen Brustwarzen, wobei seine Hand jedoch tiefer wanderte und mich gänzlich um den Verstand brachte.
Sanft massierte er meine Erektion und ich spürte wie die unendliche Lust die Kontrolle über meinen Körper erlangte.
Doch ich wollte ihn ganz spüren. Ich wusste nicht wie er reagieren würde, doch meine Instinkte und ureigenen Triebe steuerten mich und ließen mir keine Zeit zum nachdenken.
Ich rollte mich blitzartig auf die Seite und bugsierte Jack vor mich.
Auch auf die Gefahr hin jetzt alles zu ruinieren, es war was ich wollte und ich hatte noch ein paar Stunden beschlossen nur zu tun was ich wollte.
Ich strich ihm sanft mit den Händen über den Rücken durch die Haare und über den Rücken. Ich küsste sanft seinen Nacken und nahm allen Mut zusammen um mit ihm zu verschmelzen.
Die Gefühle übermannten mich und ich wurde schneller zu meinem eigenen Höhepunkt getrieben als ich es erwartet hatte.
„Jack, du machst mich verrückt!“, gab ich stöhnend flüstern an seinem Ohr von mir und begab mich in die Höhen der Lust.
Nachdem die letzten Wellen der Lust vergangen waren, drehte ich Jack sanft zu mir um und schloss ihn in meine Arme. Ich wusste nicht was hier gerade alles mit mir passierte, aber das war definitiv der beste Orgasmus den ich je hatte.
„Ist alles ok?“, ich legte meine Hand unter sein Kinn, so dass er mir in die Augen sehen musste.
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Jack Morgan
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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyDo 5 Mai 2011 - 22:51

Während ich Eric noch massierte, schien er plötzlich ganz andere Gedanken zu haben. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sich auf die Seite gedreht und mich vor sich bugsiert. Mit seinen Händen strich er sanft durch meine Haare und meinem Rücken hinab. Dann küsste er meinen Nacken, bevor er in mich eindrang.
Zuerst war es ein sehr komisches Gefühl, aber schon nach wenigen Sekunden verging dieses Gefühl und machte dem schönen Gefühl, sich so nah, wie nur möglich zu sein, Platz. Eric schien es ziemlich eilig gehabt zu haben, denn schon nach wenigen Minuten übermannte ihn die Lust und mit den Worten „Jack, du machst mich verrückt!“ auf den Lippen kam er. Nach wenigen Augenblicken, in denen er wieder zu Atem kam, drehte er mich zu sich herum.
Ich sah ihn nicht an denn ich musste mir erst mal klar darüber werden, was ich eigentlich grade getan hatte.
Es war seltsam gewesen, aber nicht falsch, nicht verkehrt. Nur anders. Etwas Neues. Etwas Schönes. Wieso hatte ich das nicht früher getan? Wieso jetzt? Weil Eric einfach atemberauend war? Oder weil ich ihn liebte? Aber ich liebte ihn nicht. Zumindest nicht so. Zumindest glaubte ich das. Aber der heutige Tag und vor allem die letzten Stunden hatten gezeigt, dass es nicht darum ging, was ich mein Leben lang geglaubt hatte. Wahrscheinlich wäre es auch genauso weiter gegangen.
„Ist alles ok?“, fragte Eric schließlich und legte seine Hand unter mein Kinn, sodass ich ihn ansah. Ich versuchte zu Grinsen, so wie immer. Meine Fassade aufrecht zu erhalten und zu tun, als würde das alles nichts bedeuten. Doch es gelang mir nicht. Das Grinsen war nur ein Lächeln. Ein glückliches Lächeln. Trotz all meiner Zweifel war es doch das wunderschönste, was ich jemals erlebt hatte.
„Natürlich. Es war…wunderschön.“ Dann sah ich ihm in die Augen. Wie schon häufig heute nahmen sie mich gefangen und ließen mich nicht mehr los. Mit meiner Hand strich ich ihm sanft über’s Gesicht und fuhr ihm dann durch die Haare. Die andere Hand legte ich an seine Hüfte und rutschte ein Stück näher zu ihm, um ihn zu küssen.
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Eric Northman
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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyFr 6 Mai 2011 - 2:23

„Natürlich. Es war…wunderschön.“, antwortete er lächelnd und schaute mir in die Augen. Diese Augen waren Rettung und ertrinken zu gleich. Ich wusste würde er nicht mehr bei mir sein, würde es mir schlecht gehen, aber ließ ich es zu das wir zu lang zusammen waren, was würde dann passieren?
Jack rutschte näher zu mir und küsste mich. Ein Kuss, wie so viele bereits heute und doch völlig anders. Wir hatten eine Grenze überschritten und wussten beide nicht wo wir enden würden, was mit uns geschehen würde.
Wir kannten uns nicht, ich wusste nicht was er für gewöhnlich tat, was mochte und was nicht. Was er im Fernsehen gerne sieht, was er gerne liest oder für Musik hört.
Würden wir uns überhaupt mögen, als Mensch? Wir fühlten uns von einander angezogen, ja, aber was wenn wir nichts weiter gemeinsam hatten? Was wenn das hier alles war was wir hatten und uns nun nie wieder so nahe kommen würden?
So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und einer kristallisierte sich immer mehr heraus.
Ich wollte nicht, dass er einfach so wieder aus meinem Leben oder meinen Armen verschwand.
Ich beendete den Kuss und schloss ihn fest in meine Arme, strich mit meiner Hand über seinen Nacken und seufzte glücklich, ängstlich, zufrieden, unruhig. Alles gleichzeitig.
In meinem ganzen Leben hatte es nie einen Menschen gegeben von dem ich behaupten würde ich würde ihn lieben.
Von meiner Familie abgesehen. Ich hatte viele Geschwister, für jeden einzelnen würde ich in den Tod gehen. Doch außerhalb dieser Grenzen, habe ich nie Jemanden nah genug an mich herangelassen als das ich hätte Gefühle für ihn entwickeln können. Unzählige Affären, Liebschaften, kurze Beziehungen, das alles ja. Doch niemanden den ich wirklich hätte vermissen können.
Und dann innerhalb von Sekunden verändert ausgerechnet ein Mann meine Welt. Erschüttert sie in ihren Grundfesten und ich weiß es wird kein Zurück geben.
Ich werde nie wieder derselbe sein. JA äußerlich, vielleicht würde ich auch meinen Lebensstil aufnehmen können. Aber in mir hatte sich etwas verändert. Ich hab in diese Augen gesehen, hatte gespürt wie es sich anfühlt wenn er mich berührte, nichts würde dem je gleichkommen können.
Ich löste meine Arme die ihn wie sanfte Fesseln umschlossen. Meine Hand fuhr wieder unter sein Kinn und ich hielt es so, dass er mich ansehen musste, erneut. Ich wollte den Augenblick genießen. Wollte mir jede Regung in seinem Gesicht, jedes Fältchen um seine Augen die sich bildeten wenn er lächelte. Diese blauen unendlichen Ozeane, die mich immer wieder bannten, mich an mir und meinem bisherigen Glauben über das Leben zweifeln ließen. Mit der Anderen Hand strich ich ihm über die Wangen, lächelte Seelig und beobachtete ihn einfach nur.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich fand es einfach unglaublich, ich würde gern rausfinden, was das mit uns ist und was das werden kann. Du musst nichts dazu sagen. Keine Versprechen machen oder Verpflichtungen eingehen. Lass uns einfach nur sehen was die Zeit uns bringt.“, ich legte ihm einen Finger auf die Lippen, küsste sie erneut kurz und schwang mich auf die Beine.
Ich hatte noch etwas Zeit bis ich zum Training der Footballmanschaft musste und soweit ich das mitbekommen hatte, hatte er heute auch keinen Unterricht mehr. Ich wollte die Zeit nutzen und wenigsten einen kleinen Teil dessen kennlernen was den Menschen ausmachte, der mir plötzlich so viel zu bedeuten schien. Ich hatte Angst, Angst was das für mich bedeute, was das mit mir machte.
„Du wolltest mein Haus sehen und den Garten, ich will dir alles zeigen. Also zieh dich an und schwing deinen Hintern nach drinnen.“, ich grinste ihn an und versuchte ihm nicht die Angst zu zeigen, die ich spürte. Eine neue Art von Angst. Ich musste mit Eija reden. Meine kleine Schwester war meine engste Freundin. Sie ist erst 19 und doch war sie so weltklug, das es mir manchmal Angst machte.
Ich ging ins Haus, in mein Schlafzimmer und zog mir neue Sachen an.
Dann ging ich ins Wohnzimmer und wartete dass Jack kam und wir zur Abwechslung mal reden konnten. Uns kennenlernen und sehen, wie viel von der Anziehung bleibt, wenn wir wussten wer wir waren. Was würde er von mir denken, wenn er meine Vergangenheit kennt, wenn er wusste was ich für ein Mensch war?
Er hatte mich nicht erkannt, als wir uns auf dem Parkplatz zum ersten Mal gesehen hatten.
Mrs. Brenann hatte mich sofort erkannt. Scarlet, wie auch immer.
Was würde er darüber denken, dass ich nichts mehr wert war. Das ich mal etwas wert war, aber das mich dieser blöde Unfall zu einem Krüppel gemacht hat. Man sieht es äußerlich sicher nicht mehr. Es war nichts was man von außen hätte erkennen können.
Aber meine Seele war verkrüppelt. Sie war nicht schön, nicht ansehnlich. Das war sie einmal, doch etwas in mir ist gebrochen, als ich diesen Unfall hatte. Als ich auf diesem verdammten Feld lag und langsam alles Schwarz wurde. Ich wusste sofort dass es vorbei war. Das ich nie wieder spielen könnte und nie wieder derselben sein würde. Lange hatte ich mich verschlossen, vor meiner Familie und mir selbst. Hier neu anzufangen, war ein Versuch das Leben wieder aufzunehmen.
Ich versank in diesen Gedanken und Erinnerungen.

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BeitragThema: Re: Der Pool hinter dem Haus   Der Pool hinter dem Haus EmptyFr 6 Mai 2011 - 15:13

Nach kurzer Zeit beendete er den Kuss und zog mich dann in seine Arme. Dabei strich er mir mit der Hand über meine Nacken und seufze dabei. Es war allerdings ein Seufzen, was ich nicht zuordnen konnte. Es klang unsicher und doch zufrieden. Hatte es ihm etwa nicht gefallen? Oder überlegte er, wie es weiter gehen sollte? Das wusste ich ja selber nicht. Ich hoffte nur, dass wir jetzt nicht einfach auseinander gehen würden.
Das würde ich mit Sicherheit nicht durchstehen. Ich wollte schon gar nicht mehr ohne Eric sein. Das wäre einfach unvorstellbar. Ihn nie mehr berühren zu können, nie mehr seine Lippen auf meinen zu spüren. In dem Moment löste er seine Arme um mich und sofort fehlten sie mir. Er war so weit entfernt obwohl er immer noch genau vor mir lag. Erneut legte er mir eine Hand unters Kinn. Ich sah in seine Augen. Er schien mein Gesicht zu mustern. Seine andere Hand strich mir über die Wange, dann lächelte er. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich fand es einfach unglaublich, ich würde gern rausfinden, was das mit uns ist und was das werden kann. Du musst nichts dazu sagen. Keine Versprechen machen oder Verpflichtungen eingehen. Lass uns einfach nur sehen was die Zeit uns bringt“, sagte er, legte mir dann einen Finger auf die Lippen, küsste mich und stand dann auf. Sehnsüchtig sah ich ihn an. Ich hätte den ganzen Tag einfach nur mit ihm hier liegen können. Nichts tun, außer sich nah zu sein. Aber er schien andere Pläne zu haben.
„Du wolltest mein Haus sehen und den Garten, ich will dir alles zeigen. Also zieh dich an und schwing deinen Hintern nach drinnen.“, fügte er hinzu und grinste mich dabei an. Ich rollte mich kurz auf den Rücken, grinste ebenfalls und stand dann auf. Eric hatte sich auf den Weg ins Haus gemacht. Ich sah ihm hinterher, bis er drinnen verschwand. Sein Anblick faszinierte mich immer wieder.

Kopfschüttelnd lief ich am Pool entlang zu meiner Kleidung. Nun sah ich mich auch im Garten um. Man konnte hier wirklich nicht beobachtet werden. Schön, dass ich mir erst danach Gedanken darum machte. Ich zog mich schnell an und schlenderte dann zum Haus. An der Tür blieb ich stehen. Eric stand mit dem Rücken zu mir und schien so in Gedanken versunken zu sein, dass er mich nicht bemerkte. Vorsichtig schlich ich zu ihm hin, legte dann von hinten meine Arme um seinen Bauch und küsste seinen Hals. „Und bei dir? Alles in Ordnung?“, fragte ich ein wenig besorgt.

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