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 Valters - Zimmer

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BeitragThema: Valters - Zimmer   Valters - Zimmer EmptyMo 13 Jun 2011 - 13:55

Valters - Zimmer The-Wolas-Villa---Spa-photos-Room-Bedroom
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Eric Northman
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Lehrer der CCH
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BeitragThema: Re: Valters - Zimmer   Valters - Zimmer EmptyMi 22 Jun 2011 - 23:42

tbc: CC- Strand hinter den Häusern


Jack versuchte mir Mut zuzusprechen wegen Valter und irgendwie wirkte es. Ich würde es schon schaffen meinen Vater zu überzeugen und Valter würde sich hier sicher wohlfühlen. Nachdem Jack weggefahren war, blieb ich noch einen Moment in der Garage stehen und ließ die letzten 24h vor meinen Augen vorbeiziehen. Es war als wäre ich in einem ganz anderem Leben seid ich wieder in Culver City war. Das Haus, Jack, Valter, Kristen...alles brach über mich herein wie eine Flutwelle. Ich holte noch einmal tief Luft und ging dann Kopfschüttelnd nach oben. Das joggen hatte gut getan. Ich fühlte mich wach und lebendig und irgendwie...fröhlich. Meine Klamotten ließ ich aufs Bett fallen und sprang unter die Dusche. Ich würde Valter eh gleich wecken, also war es auch nicht schlimm wenn er jetzt von der Dusche wach werden würde.
Mit dem Handtuch um dem Bauch geschlungen ging ich rüber in das Zimmer, dass Valter sich ausgesucht hatte. Es war irgendwie tröstlich, dass nicht mehr alle Zimmer leer waren und jemand hier war, auch wenn Jack war. Ich glaube ich könnte mich daran gewöhnen.
Leise öffnete ich die Tür und sah das Valter noch friedlich schlummerte. Ich überleckte kurz wie ich ihn wecken sollte, doch ich entschied mich dafür es so zu machen, wie ich es schon getan hab als er noch klein war. Ich schmiss mich mit voller Wucht auf die andere Seite des Bettes und schrie
„ERDBEBBBEEEEENNNNN, Rette sich wer kaaaaannn!!!!!!!“ Danach bekam ich einen Lachanfall. Es tat so gut mal wieder so ausgelassen sein zu können. Meine Geschwister hatten mir wirklich gefehlt.
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BeitragThema: Re: Valters - Zimmer   Valters - Zimmer EmptyDo 23 Jun 2011 - 0:08

tbc - Das Wohnzimmer

Langsam, still und leise setzte ich einen Fuß vor den anderen. Ich wusste nicht genau wo sie mich hintrugen, doch irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl. Alles erinnerte mich an den Ort wo ich früher mit all meinen Geschwistern gewohnt hatte, doch die Gegend war nicht mehr die Selbe. Alles wirkte so grau und trostlos. Ein seltsamer Nebel hatte sich über den Boden gelegt. Irgendwo in der Ferne konnte ich Vögel zwitschern hören. Ansonten hörte ich rein gar nichts außer meinem eigenen Atem. Ich ging immer weiter und schließlich stand ich vor einem großen Familienhaus. Ich erkannte es im Traum sofort obwohl es nicht genau so aussah wie unser früheres Haus. Ich wand mich um, um zu sehen ob mir jemand folgte, doch da war nichts außer Nebel. Also überlegte ich nicht lange und betrat das leer stehende Gebäude. Ein weiter Flur lag vor mir. Viel zu lang für das Haus doch ich störte mich nicht daran und ging weiter. Die Vögel waren nicht mehr zu hören. Es war alles still. Doch plötzlich hörte ich eine Stimme. Eine sehr vertraute Stimme. Ich erkannte sie sofort. Meine Mum. Jetzt trugen mich meine Füße immer schneller. Ich rannte den Flur entlang der sich mittlerweile in einen Tunnel verwandelt hatte. Ihre Stimme hallte von den Wänden wieder. Lachte oder weinte sie? Ich wusste es nicht, doch es war egal. Gleich war ich da. Gleich Mutter. Schließlich war das Ende des Tunnels zu sehen und ich konnte sie sehen. Sie saß auf dem Boden. Sie sah traurig aus. Also weinte sie doch. Ich lief immer schneller und schneller und als ich fast bei ihr war, versperrte mir etwas dunkles den Weg. Ich sah nach oben - direkt in die Augen meines Vaters. "Du wirst sie nie wieder sehen. Du bleibst bei mir." ...

Als ich aufwachte schrie ich immernoch. Ich atmete hastig und fuhr mir durchs Haar. Was für ein Traum... Es waren eindeutig zu viele Ereignisse gewesen in letzer Zeit. Aber es war gut, dass ich jetzt davon geträumt hatte. Das hieß mein innerstes war schon dabei zu verarbeiten. Mit müden Augen sah ich auf mein Handy. Es zeigte eine Zeit von halb 6 Uhr Morgens an. "Ouh Goottt..." Ich ließ mich wieder zurück ins Bett fallen. Allerdings stellte ich fest, dass ich durstig war und so schlich ich mich schnell aus meinem Zimmer. Ich wollte niemanden wecken. Ich ging noch unten in die Küche und nahm mir ein Glas Wasser. Als ich an Erics Schlafzimmer vorbei ging stellte ich fest, dass die Türe offen war. Sie waren gar nicht mehr hier? Doch ich erinnerte mich, dass Jack irgendwas davon gesagt hatte, dass er früh in die Schule musste. Ich schmunzelte. Das passte gar nicht zu meinem Bruder, dass er für jemand anderen so früh aufstand. Das musste wirklich was Ernstes sein. Für mich war es definitiv zu früh zum aufstehen und so sank ich zurück ins Bett um kurze Zeit danach wieder einzuschlafen.

„ERDBEBBBEEEEENNNNN, Rette sich wer kaaaaannn!!!!!!!“ "Woooooooooooow!!!" Wieder schreckte ich nach oben und sah mich mit großen Augen um. Was ging denn hier ab?!?! Ich wusste nicht wo oben und unten war, doch als ich das Lachen meines Bruders hörte wusste ich Bescheid. "Oh mein Gott! ERIC!!" Ich schlug ihm ein Kissen auf den Kopf und lachte ebenfalls - wenn auch noch etwas geschockt. "Willst du mich umbringen?!" Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass er nach all der Zeit immernoch für solche Späßchen zu haben war, aber gerade das gefiel mir. Es war so einfach, wie früher. Ich wusste es war gut gewesen hier her zu kommen. Ich trank erneut von meinem Wasser und sah mit skeptischen Blick auf die Uhr. "Es is kurz vor 7... Was willst du eigentlich von mir?" Ich streckte ihm die Zunge raus. Warum um alles in der Welt sollte ich denn so früh aufstehen? Ich könnte locker noch bis 10 Uhr durchpennen. Entweder hatte er andere Pläne oder er wollte mich einfach nur Ärgern. Dabei hatte er wohl vergessen, was für ein Morgenmufffel ich sein konnte...
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Eric Northman
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BeitragThema: Re: Valters - Zimmer   Valters - Zimmer EmptyDo 23 Jun 2011 - 19:14

Ich hatte Valter einen kräftigen Schrecken eingejagt, was mich allerdings nur noch mehr zum lachen brachte. Es war wie früher und es fühlte sich toll an.
"Es is kurz vor 7... Was willst du eigentlich von mir?“ Er sah mich mit einem vorwurfsvollen Blick an. Ich setzte eine ernste Miene auf.
„Mein lieber Bruder, es ist an der Zeit das du lernst was Verantwortung heißt und du lernst diese auch für dich selbst zu übernehmen. Daher ist es nur recht und billig wenn du um 7 Uhr deinen Hinter aus dem Bett schleifst. Andere Leute gehen ja schließlich auch arbeiten!!!“ Ich äffte unseren Vater nach, von diesen Vorträgen hatten wir Geschwister jeder mindesten eine Million bekommen. Meine Miene hielt nicht lange und ich grinste ihn wieder an. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war einfach zu köstlich.
„Also jetzt raus mit dir. Ich mach Frühstück, du springst unter die Dusche. Danach werde ich unseren Vater darüber unterrichten, dass du hier bei mir bleibst dieses Schuljahr und er hat hoffentlich nichts dagegen. Aber ich denke meine Argumente werden ihn überzeugen. Zumindest werden sie sein Frauchen zufrieden stellen und wir wissen ja, wenn sie es ist, ist er ein zahmes Kätzchen.“ Ich verdrehte die Augen. Ich liebte meinen Vater ja, aber seid er meine Mutter für dieses Schnepfe verlassen hatte war er nicht mehr derselbe.
„Danach fahren wir dann zur Schule. Ich muss dich anmelden und ich denke du kannst direkt da bleiben und am Unterricht teilnehmen. Dann verpasst du nicht zu viel und kannst dich direkt mit deinen Klassenkameraden anfreunden. Ich muss erst heut Nachmittag zum Training an die Schule. Mittags treffe ich mich mit einer alten Schulfreundin. Also kommst du nach dem Unterrichten am besten zum Field. Du kannst ja mal gucken wie dir Football so gefällt. Achja und ich weiß ich muss das sicher nicht extra sagen, aber niemand an der Schule weiß was zwischen Jack und mir läuft. Wir haben uns ja immerhin gestern das erste Mal gesehen. Wir sind einfach nur Kumpels für den Rest der Welt, ok?“ Ich warf ihm einen verschwörerischen Blick zu und wuschelte ihm durchs Haar.
„Dann mal los, komm in die Küche wenn du fertig bist.“ Ich verschwand nach unten und machte mich daran die Brötchen in den Ofen zu schieben und Eier zu kochen. Der Kaffee lief durch und der Tisch war auch kurzer Hand gedeckt.
Ich schaltete den Fernseher an und schaute Nachrichten während ich auf Valter wartete.

tbc: Küche
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BeitragThema: Re: Valters - Zimmer   Valters - Zimmer EmptyDo 23 Jun 2011 - 22:17

Eric schien sich nicht daran zu stören, dass ich ihn mit dem Kissen geschlagen hatte. Er lachte immernoch, setzte nach meiner Frage allerdings eine gespielt ernste Miene auf. Er hielt mir einen kleinen Vortrag in genau der Form wie es mein Vater so toll machte vor. Ich verdrehte nur die Augen. Er schien das lustig zu finden. Allerdings sagte er mir dann trotzdem, dass ich aufstehen sollte. Ich brummelte irgendwas unverständliches und zog mir die Decke über den Kopf. Als er allerdings sagte, dass er Frühstück machen würde war ich ganz Ohr. Ich zog die Decke wieder nach unten und spitzte ihn mit erwartungsvollen Augen an. Er würde mir Frühstück machen, dass hörte sich doch gut an. Ich war wirklich hungrig. Doch was er danach zu sagen hatte gefiel mir gar nicht. Er wollte Vater anrufen - Gut, jaa ich hatte damit gerechnet und es musste ja auch sein - ich war dennoch nicht scharf darauf. Aber irgendwie machte mir Eric Mut. Hatte er etwa eine Idee? Nun, ich würde mich einfach überraschen lassen. Ich lachte, als mein Bruder die Augen ebenfalls verdrehte, als er von Dad's "Neuer" sprach. Irgendwie konnte die so gar niemand leiden, aber Vater musste ja mit ihr leben und nicht wir - ich zumindest nicht mehr - nie wieder!

Ich rappelte mich also langsam auf. Ich hatte mich gerade auf die Bettkante gesetzt, als er mit der nächsten Überraschung daher kam. Er wollte mich in seiner Schule anmelden? HEUTE?! Ich stöhnte und landete mit dem Oberkörper wieder auf dem Bett. Das konnte doch nicht wahr sein. "Kannst du mir nicht mal einen Tag Pause gönnen? Ich bin ein guter Schüler verdammt. Es wird schon kein Drama sein, wenn ich mal einen Tag aussetze oder?" Doch der Blick Erics war eindeutig. Ich seufzte. Mit einem Lehrer über solch ein Thema zu reden machte irgendwie keinen Sinn. Also gab ich mich vor erst geschlagen und hörte mir weiter die ganzen Vorteile an die es haben würde heute bereits in der Schule zu erscheinen. Ich hörte nur halbherzig zu. Bei dem Thema mit Jack wurde ich ganz Ohr. "Ja schon klar. Ich hab mir schon gedacht, dass das nichts offizielles ist. Mach dir mal keinen Stress, von mir erfährt niemand was." Ich packte mir meine Klamotten und ging gemeinsam mit Eric aus dem Zimmer. Während er nach unten in die Küche ging, tappte ich Richtung Bad.
Ich konnte es zwar noch nicht so wirklich fassen, dass er mich gleich am ersten Tag in seine Schule schleppte, aber irgendwie war es ganz cool. Da würde ich sicherlich Ablenkung finden.

...
Nach dem Duschen zog ich frische Shorts an und meine Jeans von gestern. Das Oberteil wollte ich eher nicht noch mal anziehen. Dummerweise hatte ich mir auf meiner "Flucht" keine Gedanken über Kleidungsstücke gemacht. Ich würde Eric einfach fragen, ob er ein T-Shirt für mich hatte. Würde mit sicherlich etwas zu groß sein, aber das machte mir nichts. Vielleicht hatte er ja auch noch ein älteres oder so. Mit freiem Oberkörper ging ich also die Treppen nach unten. Es duftete schon lecker nach frischen Brötchen. Als ich in die Küche kam, war der Tisch bereits gedeckt. Ich schlug ihm auf die Schulter. "Mensch Bruderherz, dass haste ja ganz toll gemacht." neckte ich ihn und sah mir die Leckereien an. Meine Augen blieben an der Cafe-Kanne hängen. "Mmh... hast du auch Kakao oder so?"

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